2009 war das Fernseh-Jahr für den gelernten Radiomoderator und Mentalisten - zweiter Platz bei der quotenreichen Uri Geller-Show, ein Gastauftritt bei Stefan Raabs "TV total". Bei "Kaiser" Robert Palfrader hatte er genauso eine Audienz wie bei Vera Russwurm. Der ORF gab dem umtriebigen Salzburger seine eigene Sendung.
Damit nicht genug: Jetzt will Horeth mit einer TV-Show beim deutschen Privatsender RTL durchstarten. "Wir haben drei Monate lang gedreht und zum Schluss im Studio in Köln die Sendung vor Publikum aufgezeichnet", so Horeth. Am 13. März um 19.05 Uhr flimmert das 50-minütige "Manuel Horeth – Nichts ist unmöglich" über die Fernseh-Bildschirme – also fast zur Prime-Time.
"In der Sendung geht es darum, Menschen ihre Wünsche zu erfüllen", überrascht Horeth dabei eine Hörerin der Antenne Aachen. "Ich will zeigen, dass man auch über die Stimme viel über Menschen erfahren kann."
von Melanie Hutter, Kronen Zeitung
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