„Krone“-Interview

Josh.: „Romantik ist für mich ein Lebensgefühl“

Musik
24.06.2021 06:00

Chartstürmer Josh. hat die erzwungene Corona-Pause für sein zweites Album „Teilzeitromantik“ genützt, das mit sommerlichen Rhythmen, 80s-Feeling und einer Wagenladung an großen Hits genau zur rechten Zeit erscheint. Im Interview erklärt uns der 35-Jährige, warum er sein Privatleben bewusst unter Verschluss hält, wieso die meisten Songs im Haus der Uroma auf Zufälle zurückzuführen sind und weshalb man umweltbewusst sein kann, ohne missionarisch sein zu müssen.

(Bild: kmm)

„Krone“: Josh, was kann man denn unter dem Begriff und deinem Albumtitel „Teilzeitromantik“ überhaupt verstehen?
Josh:
 Für mich geht es um das Augenzwinkern und darum, das Leben etwas leichter zu nehmen. Die große Romantik heißt für mich nicht, immer jemandem Rosen aufs Bett zu streuen, sondern auch mal an einem schönen Abend gemütlich zusammenzusitzen und nicht an morgen zu denken. Teilzeitromantik ist es deshalb, weil ich in mir und in meiner Musik auch immer melancholische Momente habe. Ich brauchte dafür ein neues Hauptwort. Romantik ist für mich nicht auf Zweisamkeit beschränkt, sondern ein Lebensgefühl. So wie es Sven Regener von Element Of Crime beschreibt. Es ist ein tolles Gefühl, das nicht kitschig wird.

Liebe, Romantik und Zweisamkeit sind wundervolle Songwritingthemen, aber auch alle schon x-fach da gewesen. Wie schwierig ist es dabei, Klischees zu umschiffen und Redundanzen zu vermeiden?
Ich höre von vielen, dass das sehr schwierig sein soll. Ich selbst habe beim Texten und Musikmachen das Gefühl, dass ich automatisch verquerter in meinem Kopf denke. Ich schreibe wahnsinnig gerne über Dinge, die Menschen bewegen. Wenn das die Themen Beziehung und Zwischenmenschlichkeit sind, dann fällt es mir leicht, darüber zu schreiben. Beim Song „Kein Eis“ geht es am Ende darum, dass es eben nicht klappt und man eben lieber kein Eis mehr gemeinsam isst. Das macht mir wahnsinnig viel Spaß. Hätte ich das Gefühl in mir, ein politisches Album schreiben zu wollen, würde ich es machen. Vielleicht vertone ich auch mal H.C.-Artmann-Lyrik- wer weiß? Derzeit lasse ich aber zu, was aus mir rauskommt.

(Bild: Andreas Graf)

Die Romantik ist im Prinzip unendlich. Fällt dir dann auch immer wieder etwas Neues dazu ein, ohne dass es krampfhaft wird?
Ja schon. „Desillusioniert“ ist ein Song, der mir einfach so gekommen ist. Es gibt Menschen, wo man eine kleine Spannung spürt und etwas in der Luft liegt. Solange diese Spannung nur über Blicke stattfindet, ist die Sache extrem aufregend und wenn man dann einmal geschmust hat merkt man vielleicht doch, dass es nicht so ganz passt. (lacht) Ich habe das selbst einmal erlebt, dass man dann was miteinander hat, sich cool findet, aber irgendwie war es spannender, als man nicht „durfte“. Es war eben einfach nur eine Illusion. Manchmal werden aus diesen Gedanken schlechte Songs, die ihr nie zu hören kriegt und manchmal passt es ganz gut und es wird was daraus.

Ist es für dich vielleicht einfacher, die dunkleren und melancholischeren Punkte der Romantik zu beleuchten?
Absolut. Das sind dann erst die spannenden Sachen, über die man gerne schreibt. Ich mag diese Wolke aus totaler Realität und Fiktion. Die Gedanken kreisen viel und die melancholische Art dieses Lebensgefühls holt einen sowieso immer ein - ob man will oder nicht. Als ich erstmals den großen Erfolg hatte, war ich auch in diesem Gefühlschaos. Am Anfang habe ich gar nicht kapiert, was da überhaupt alles passiert und langsam begann es zu wirken. Ich habe mir nie vorgenommen, Dinge aus meinem Leben zu verarbeiten, sondern es in den Songs einfach gemacht. Da steckt nur selten ein Plan dahinter.

Wie ist denn die Ausgewogenheit zwischen Realität und Fiktion in deinen Songs?
(lacht) Prozentuell gesehen kann ich es nicht sagen, aber wir sind sicher bei einem sehr hohen Prozentsatz von Realität. Man schreibt am Ehrlichsten und Schönsten, wenn etwas wirklich passiert ist. Man kann eine Geschichte erzählen und es so machen wie ihr Journalisten: der Name wurde von der Redaktion geändert. So mache ich das manchmal auch. (lacht)

War die Corona-Pandemie für dich und deine Karriere vielleicht sogar ganz gut, um eine gewisse Form von Entschlackung zu verspüren, die notwendig war?
Es waren beide Gefühlswelten dabei. Ganz am Anfang der Pandemie war die Angst größer. Ich hatte etwa 70 Shows geplant und nach ein paar Monaten waren alle abgesagt oder verschoben. Da überlegt man als Künstler genauso wie jeder andere Mensch, was jetzt kommt. Meine Firma nimmt außer Radiotantiemen nichts ein - wie wirkt sich das auf mich aus? Auf der anderen Seite habe ich bemerkt, dass es vielleicht doch ganz gut war, dass wir eingebremst wurden. Ich glaube, dass dadurch das Album besser geworden ist. Ich hatte mehr Songs geschrieben, als ich je vor hatte. Es waren insgesamt 22, wovon ich 13 auf das Album packte. Bevor ich vom Sound und der Produktion rede, muss ich mal die stärksten Songs an sich wählen und dafür war dieses Mal genug Ruhe und Zeit. Wir waren anfangs schon relativ weit, aber ich habe dann noch einiges dazu gemacht, das schlussendlich am Album landete. Aus der Ruhe heraus konnte ich besser schreiben, obwohl ganz am Anfang gar nichts ging. Da wollte ich einfach Touren und Livespielen. 

Bei uns standen im Studiokeller die Gitarrencases und Merchandise-Artikel fixfertig eingepackt, um in den LKW geschoben zu werden und dann kam der Lockdown. Mein Körper und mein Kopf haben sich auf Tournee eingestellt und so konnte ich mich nicht einfach hinsetzen und Songs schreiben. Nach ein paar Monaten hatte ich aber wieder richtige Freude am Musikschreiben und es war mir egal, ob die Songs gut oder schlecht werden. Wir haben das Haus meiner Uroma in Oberösterreich zu einem Ministudio umgebaut und dort im Garten gespielt. Das war alles so gemütlich und stressfrei, wie es nur durch die Pandemie möglich war. Im Stress war die Musik hin und wieder plötzlich Arbeit, aber zu diesem Zeitpunkt war sie das nicht. Die Songs hören sich nicht nach Arbeit an, weil sie nicht aus Arbeit entstanden sind. Wir Künstler machen zu oft den Fehler, uns die nötigen Pausen nicht zuzugestehen. Die sollte man sich auch außerhalb der Pandemie geben.

In solchen Phasen, wenn etwas ganz anders kommt als man dachte, lernt man doch unheimlich viel dazu in punkto Spontanität und Flexibilität?
Es ist ein „Learning by Doing“. Das was man als Künstler auf Tour und drumherum erlebt, das steht in keinem Buch. Man kann es in Biografien lesen und erfragen, aber keiner kann dir beibringen, wie es sich anfühlt. Man macht dabei auch nicht immer alles richtig. Ich bin jemand, der gerne strukturiert arbeitet, denn ich mag nicht jeden Tag dasselbe haben. Das eine oder andere Konzert hätte ich vielleicht absagen können, weil es zu viel war, aber daraus habe ich gelernt. Für das dritte Album werde ich mir garantiert die Zeit herausnehmen, in der ich nichts mache und mir auch nicht vornehme, da oder dort fünf Songs zu schreiben. Das war das Problem. Der, der den größten Druck ausübt, bin ich selbst. Ich bin kein Perfektionist, aber ich würde gerne gute Musik machen. Schreibe ich aber Songs, die nicht gut sind, wird der Druck höher und der Frust steigt. Es gehören auch die schlechten Songs geschrieben, damit wieder etwas Besseres kommt.

(Bild: Andreas Graf)

Das Album klingt tatsächlich nie nach Arbeit, sondern nach Aufbruch, nach Sommer und nach Lebensfreude. Ist das eine rein glückliche Fügung, dass sich dieses Werk so perfekt mit dem nahenden Ende vieler Covid-Bestimmungen deckt?
Die ganz großartigen Konzepte wie man etwas machen kann oder wie etwas wirkt, habe ich nicht. Wie es wirkt weiß man erst, wenn es fertig ist. Deshalb kann man Dinge auch nicht gut planen. Man macht sich natürlich Gedanken, wann der richtige Zeitpunkt zur Veröffentlichung wäre, aber irgendwann war es einfach egal. Als Künstler will man sowieso alles so schnell wie möglich herzeigen. Ob jetzt noch zehn andere im Juni ein Album bringen oder nicht muss irgendwann egal sein. Dass viele etwas Ähnliches erlebt haben wie ich ist auch klar und wir werden in nächster Zeit wahnsinnig viel neue Musik von Künstlern hören können. Wenn etwas gut ist, dann muss man aber nicht nach links oder rechts schauen, sondern es so machen, wie es sich richtig anfühlt. Ein Track wie „Expresso & Tschianti“ musste zum Sommer rauskommen und dass dann auch noch der Lockdown endet, ist ein Glück. In den iTunes-Charts ist das die erste Nummer eins seit „Cordula Grün“. Ich weiß vorher auch nicht, welche Nummer draußen am besten ankommt.

„Expresso & Tschanti“ zeigt viel Humor und spielt auch mit diesem typisch italienischen Anbrater-Klischee der Männer.
Irgendwer sagt immer “Expresso“ oder “Knotschi“. Das hat jeder erlebt oder zum Spaß selbst gesagt. Der Song entstand aus einer Laune heraus im Haus der Uroma. Ich hatte keine Ahnung was ich schreiben sollte, saß dann mit einem Produzenten und einem Bier da und wir haben nicht mehr über Musik, sondern über die Knotschi mit Gorgonzola geredet. Aus dem Gespräch haben wir einen Song geschrieben.

Kommt man an Italien überhaupt vorbei, wenn man ein romantisches Album schreiben will?
(lacht) Das hatte ich auch nie vor, aber nach einem anstrengenden Tag hören wir uns im Tourbus oft Italopop-Sachen wie Gianna Nannini oder Umberto Tozzi an. Man kriegt dabei ein ganz besonderes Feeling und wenn ich eine Nummer wie „Expresso & Tschianti“ schreibe, dann muss man sie auch im 80er-Jahre-Italopop-Style produzieren. Das hat unfassbar Spaß gemacht und vielleicht kommt genau das beim Publikum an. Es haben einfach alle eine Freude daran und das finde ich einfach schön. 

Italien beschwört bei uns Österreichern allgemein große Urlaubsnostalgie herauf. Nostalgisch und analog ist auch das Cover-Artwork, für das du eine Citröen 2CV „Ente“ verwendet hast. Bist du ein Liebhaber dieses Vehikels?
Nein gar nicht, das Foto entstand auch aus einer spontanen Idee. Wir haben über Fotoshooting-Ideen geredet und woher auch immer das kam, aber ich dachte mir, ich könnte mich in einen Kofferraum einer 2CV hocken. So entstehen übrigens auch viele Songs - einfach aus dem Zufall heraus. Wir haben dann so eine Ente aufgetrieben und viel mit Bildern experimentiert, aber die meisten gefielen uns nicht. Die Grundidee wurde es dann gar nicht und so habe ich einfach vor der Mauer aus dem Auto geschaut und wir wussten alle - das passt. 

Die 80er-Vibes hört man vielen anderen Songs auf „Teilzeitromantik“ an. War das für dich musikalisch ein besonders prägendes Jahrzehnt?
Ein bisschen schon. Es ist eine Welle, die in der Popmusik da ist und ich finde es spannend, diese Welle jetzt noch einmal zu erleben. Ich bin vom Alter her doch eher ein Kind der 90er und habe die Ende der 80er-Jahre als Kleinkind mitgekriegt. So viele Klänge und so viel der Ästhetik der 80er ist einem so stark im Kopf verankert, aber nur nicht bewusst. Als ich mit Musik begann war das Credo, ja keinen 80er-Synthie zu verwenden und jetzt kramen alle wieder diese alten Pianos raus. (lacht) Es macht einfach großen Spaß Dinge wiederzuentdecken, die schon weg waren. In ein paar Jahren gibt es dann wieder andere Trends, die kommen. Als Künstler nimmt man sich die Freiheit, etwas anderes zu machen. Deshalb verstehe ich eine Band wie Coldplay, die nach vier ähnlichen Alben einfach einmal etwas ganz anderes machen wollen. Es macht dich als Künstler frei, aber natürlich gefällt das dann nicht allen. 

„Teilzeitromantik“ klingt sehr handgemacht, aber ist auch frisch auf den Ohren. Das war die größte Herausforderung. Bis auf zwei Songs hört man immer ein echtes Schlagzeug. Wir haben E-Gitarren, Akustikgitarren und Hammondorgeln verwendet. Das Gegenteil von modern, aber genau so wollten wir entstauben und alles sehr frisch gestalten. Ich habe das ganze Album selbst mitproduziert und der Erfolg von vorher gab mir die Zeit, all das in Ruhe zu machen. Zwischendurch haben wir angestoßen und uns bei irgendjemanden da oben bedankt, dass es unser Job ist an einem Montag ins Studio zu fahren und mit irgendwelchen Instrumenten herumzuspielen. Wie geil ist das Leben eigentlich? Das ist ein echter Bubentraum.

Du hast auch zeitgeistige Themen am Album wie etwa den Song „Meine Eltern“, wo es um den Generationenkonflikt zwischen den sogenannten Boomern und den Millennials und der Generation Z geht.
Ich will nie die ganz große Message verbreiten, aber gewisse Dinge gerne ansprechen und sie von zwei Seiten sehen. Nicht jeder, der ein bisschen konservativer denkt, versteht, was die Jüngeren vorhaben. Der eine findet in einer Aufbruchsstimmung, dass ab sofort alle Autos weggehören. Der andere hat nie ein Problem damit gehabt, ein Auto zu fahren, das viel mehr Sprit braucht. Früher warst du der Held, wenn du ein fettes Auto hattest und heute genierst du dich fast schon dafür. Daraus wollte ich einen Text machen. Ich stehe natürlich eher auf der Seite der jungen Generation, bin aber kein Missionar, der andere dafür kritisiert, weil sie anders leben als ich. Das ist doch Schwachsinn.

(Bild: Andreas Graf)

Du gibst ungern Einblicke in dein Privatleben, aber als früher in diesem Jahr die Single „Ring in der Hand“ veröffentlicht wurde, hast du quasi deine Verlobung mit deiner Partnerin verlautbart. Inwieweit trägst du private Dinge nach draußen oder eben nicht?
„Ring in der Hand“ ist ein Song, wo es am Ende darum geht, dass ich verlobt bin, aber das war nicht die Aussage. Es ging mir eher um die Sichtweise, als würde es jeden interessieren, ob man vergeben ist oder nicht. Ich höre oft, dass ich mich als Künstler wohl kaum vor weiblichen Angeboten retten könnte. Ich hatte dann so Martin-Luther-mäßige Bilder im Kopf. Nagelt diese Aussage an die Wände und erzählt es jeder Magd im Dorf, denn jetzt ist was ganz Großes passiert. Aber wen interessiert das? Ich habe es natürlich mit ihr abgesprochen und sie redet gar nicht in meine Kunst rein. Sie weiß, dass ich meine Gedanken ausdrücke und das mag sie auch an mir. Mein Manager hatte mich gewarnt, dass es mit dem Song Fragen geben würde. Damit kann ich aber umgehen. Bei „Cordula Grün“ haben mich auch Leute gefragt, ob ich in eine Tänzerin verliebt wäre. Auch in anderen Songs ist sehr viel Privates drinnen. Ich respektiere aber ihre Privatsphäre. Sie ist kein Mensch der Öffentlichkeit und möchte auch keiner werden. 

Aber wenn sie die Öffentlichkeit nicht sucht, musst du in deinen Texten manchmal wohl doch die Bremse ziehen?
Meine Texte spreche ich mit niemandem ab. Selbst meiner Verlobten kann es passieren, dass sie einen Song erst hört, wenn er schon komplett fertig ist. Falls es jemals zu der Situation kommen würde, dass sie etwas zu privat oder furchtbar finden würde, müsste man drüber reden, aber das war noch nie der Fall. Sie sitzt ja nicht neben mir, wenn ich Songs schreibe. (lacht) Es ist ja auch nicht so, dass keiner wissen darf, dass wir zusammen sind. Wir genieren uns nicht füreinander, aber gewisse Fotos möchten wir einfach nicht. Wir waren unlängst zu zweit beim Heurigen und ein paar Leute haben Fotos mit mir gemacht und da ist sie natürlich auch da. Das ist kein großes Geheimnis, aber in der Zeitung muss man das nicht abdrucken.

Bei „Teilzeitromantik“ hast du so viel wie nie zuvor selbst gemacht. War dir das ein besonderes Anliegen, dich noch viel mehr bei deinem gesamten Projekt entfalten zu können?
Nicht wirklich entfalten, aber ich hatte das Gefühl, dass es für mich eine gewisse Art von Veränderung braucht. Ganz viel kommt aus einem großen Interesse heraus. Zum einen wollte ich mich nicht mehr nur aufs Schreiben und Gitarrespielen konzentrieren, sondern aktiv bei Themen wie Basssounds, wie man Instrumente spielt, wie man arrangiert, wo man die Tiefenstaffelung einsetzt und wo nicht mitreden. Das ist sehr nerdig, aber mir hat es geholfen, Songs anders zu füllen. Ich habe das Album nicht alleine produziert und Entscheidungen mit anderen getroffen. Es gibt aber keine Entscheidung, die ohne mich getroffen wurde. Ich habe meine eigene Firma gegründet und es gibt viele Leute, die mit mir arbeiten. Ich wollte die Verantwortung übernehmen und alles ordentlich machen. Dafür steht aber auch niemand mehr vor mir in der Schusslinie. Das ist schwierig, aber ich bin Mitte 30 und da kann man auch mit großen Plattenfirmen verhandeln. Ganz am Ende treffe sowieso ich die Entscheidungen. Ein Management und ein Label könne mir dabei helfen, aber sie können nicht für mich entscheiden. Ich habe bei den Gitarrenspuren Experten vorgelassen, weil die einfach besser sind. Nur beim Gesang tue ich mir schwer, jemand anderen zu finden. (lacht)

Tour im Herbst
Im Oktober ist Josh. auf großer Österreich-Tour, um die Songs seines neuen Albums „Teilzeitromantik“ und seine Klassiker endlich wieder live zu präsentieren. Alle Infos, Termine und Karten erhalten Sie unter www.oeticket.com

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