Laut ÖVP-Aussendung wird von 217 Hektar Grünfläche gesprochen, die mit Fotovoltaikpaneelen der Energie Burgenland „zugepflastert“ werden soll. „Bei einem Projekt dieser Größe müssen alle in die Entscheidungsfindung eingebunden werden“, meint Vizebürgermeister Thomas Halbritter.
Kritik an Projekt
Er wirft der SPÖ und der Energie Burgenland vor, das Projekt ohne Bürger-Information durchziehen zu wollen. Selbst sei man nicht gegen einen Ausbau der Sonnenenergie. Allerdings stufenweise und zuerst auf allen möglichen Dachflächen in der Stadt.
Bürgermeisterin Lisa Böhm versteht die Aufregung nicht. Bei der Zonierung handle es sich lediglich um das Okay seitens Land und Naturschutz, dass dort solche Anlagen möglich wären. „Da ist aber noch lange nichts umgewidmet oder umgesetzt“, so Böhm. Im Gemeinderat soll jetzt lediglich beschlossen werden, ob man grundsätzlich für einen Sonnenpark wäre oder nicht.
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