„Krone“-Interview

„Eine Band wie Wanda kann nur aus Wien kommen“

Musik
25.06.2021 06:00

Konzerte und ein neues Album - all das erwartet uns von Wanda 2022. Als Vorbote schicken die Wiener ihre famose neue Single „Die Sterne von Alterlaa“ ins Rennen und geben eine erste Richtung vor. Frontmann Marco Michael Wanda sinniert im ausführlichen Interview über die Corona-Monate, warum er mit Konsum nichts anfangen kann und wieso der Österreicher eine ganz besondere Form eines Erdenbürgers ist.

(Bild: kmm)

„Krone“: Marco, was ist bei dir seit unserem letzten Zusammentreffen im Oktober 2020 alles passiert?
Marco Michael Wanda: Ich habe fast ein ganzes Album geschrieben und wir haben viel mit unserem neuen Schlagzeuger geprobt. Sonst habe ich in letzter Zeit sehr viel EM geschaut. (lacht) Wir haben als Band versucht, die Zeit so gut wie möglich zu nutzen. Ein wenig haben wir die Auszeit aber auch genossen, denn viel hat sich von der Zeit davor nicht unterschieden. Der Kreislauf aus Proben, Songs schreiben, Songs aufnehmen, Video drehen und Single veröffentlichen ist von Corona unberührt geblieben. Nur das Livespielen blieb weg.

Eure Konzerte habt ihr in weiser Voraussicht schon sehr früh auf 2022 verlegt. Jetzt ist in nächster Zeit aber doch wieder so einiges möglich. Kommt da etwas Wehmut auf, wenn man jetzt doch so lange auf die Bühne warten muss?
Wir wollten den Leuten das bieten, was sie von uns kennen und erwarten. Wir haben einen 70s-Geist und so einen Free Vibe, der nur unter normalen Bedingungen funktioniert. Wenn man nicht spucken, nicht brüllen und sich nicht berühren darf, dann geht das für uns nicht. Das ganze Erlebnis Wanda ist unmöglich in Zeiten, wo Corona noch nicht ganz weg ist. Wir haben relativ weise und klug verschoben und hoffen sehr, dass sich die Konzerte 2022 in ihrer vollen Erfahrung ausgehen.

(Bild: Andreas Graf)

Das kommende Album hast du im Herbst 2020 noch nicht angesprochen…
Es wird auf jeden Fall eine Platte geben, aber wahrscheinlich erst 2022. Die Single „Die Sterne von Alterlaa“ ist als Vorbote oder Zeitüberbrücker bis dahin zu verstehen.

Die Nummer ist eine bittersüße Romanze mit viel Wiener Lokalkolorit, wie man es von euch gewohnt ist. Welche Inspiration lag dieser Thematik zugrunde?
Eigentlich die mythologische Figur Sisyphos. Oder das, was man unter ihm besteht. Der Protagonist im Song begreift die von ihm verkörperte Figur des Sisyphos als jemanden, der immer dasselbe tut und damit ein wahnsinnig glückliches Leben hat. Alles ist auf eine einzige Aufgabe fokussiert. Im Song ist das dieser Typ, der seine Holde im Wohnpark Alterlaa minnegesangsartig anbetet, sie aber nie erreicht. 

Steckt in diesem Leiden und Scheitern für dich auch etwas Schönes?
Leid schreit danach, dass man es in erster Linie überwindet. (lacht) Das Scheitern gehört zum Leben. Es ist ein ständiger Begleiter. Man sollte sich mit dem Scheitern nicht nur abfinden, sondern sich tief und romantisch mit ihm arrangieren. Wenn das Scheitern der Partner ist, ist es wesentlich erträglicher.

Ist der Erfolg umso schöner, wenn man gelernt hat mit dem Scheitern umzugehen?
Ich kann nicht leugnen, dass das Glückserlebnis mit Wanda so in die Öffentlichkeit vorzudringen, gesteigert war, weil wir alle als Individuen ein Jahrzehnt lang gescheitert sind - als Musiker und als Menschen. Nach zehn Jahren brotloser Kunst  diese Art von Akzeptanz und Liebe zu erfahren, war ziemlich arg.

Sind „Die Sterne von Alterlaa“ eine Metapher für das Wesen von Wanda?
Wenn man es so lesen will, ja. Warum nicht? Als Autor bin ich mir viel zu unbewusst, was ich aussagen möchte. Du kennst ja meinen Schmäh: Texte sind immer eine Projektionsfläche. (lacht)

Eine Textzeile besagt „das ist ein Stadtteil in den ich nimmer fahr“. Ist Alterlaa für dich ein so schlimmes Stück Wien?
Das nicht, ganz im Gegenteil. Wir wurden dort beim Videodreh wirklich gut von den Menschen aufgenommen und ich grüße bei dieser Gelegenheit sehr herzlich die 10.000 Insassen von Alterlaa. (lacht) Mich hat dieser Gebäudekomplex schon als Kind magisch angezogen. Ich konnte meine Augen nicht davon lassen, als ich dort vorbeigefahren bin. Die Architektur pendelt zwischen Science-Fiction und Ostblock und sie hat etwas extrem Mystisches. Wenn man am Dach des Wohnparks steht, sieht man die Sterne und all das ist eine schöne Bühne für die Geschichte, die das Lied erzählt. Der Wohnpark wacht über Wien. Er ist eine eigene Welt und eine herrliche Projektionsfläche. Als Kind habe ich mir oft vorgestellt, wie die Leute dort leben und was sie machen. Für mich war das total inspirierend.

Hast du durch den Videodreh ein bisschen mehr Einblick in die Realität deiner Visionen und Träume bekommen?
Ich habe sehr viel gelernt. Vor allem, dass es heiß begehrt ist dort zu leben. Man wartet ungefähr fünf Jahre auf eine Wohnung, das ist Wahnsinn. Die Menschen wirken dort größtenteils sehr zufrieden. Es gibt erstaunlich wenig Selbstmorde, wobei die Architektur ja dazu einlädt, sich runterzustürzen. (lacht) Der Wohnpark scheint eine sehr hohe Lebensqualität zu haben. Das hat mich beeindruckt, weil ich ihn mir viel düsterer vorgestellt habe. Der Song ist düsterer ausgefallen als die Realität dort ist. (lacht) Es ist auf jeden Fall eine Stadt in der Stadt.

Eigenständig ist auch die Architektur, die Harry Glück zuzuschreiben ist. Heute bekrittelt man allzu gerne die Kreativlosigkeit und Gleichförmigkeit von Gebäuden. Der Wohnpark Alterlaa war ein architektonisches Vorzeigeprojekt für Wien.
In Wien ist heute kein Platz mehr für irgendwas. (lacht) Der Wohnpark ist sehr besonders und in der Form sicher nicht wiederholbar. Die Zeiten sind heute auch einfach anders.

Wenn du es dir aussuchen könntest: Wohnpark Alterlaa oder Seestadt Aspern?
Ich bin Team Alterlaa.

(Bild: Andreas Graf)

Der Wohnpark wurde in den 70er-Jahren gebaut, wodurch ihn auch eine gewisse Nostalgie umweht. Ist das eine Architektur, die perfekt zu Wanda passt?
Wanda und Alterlaa ergeben ein Bild. Die zwei verstehen sich auf jeden Fall gut und alles wirkt sehr homogen. Wenn ich für Wanda Texte schreibe suche ich aber nicht nach Gebäuden, sondern etwas in mir, das sich verallgemeinern lässt. Ich würde mir inniglich wünschen, dass das, was wir machen, Menschen aus Krisen heraushilft. Wie ein Licht am Ende des Tunnels. Diese Funktion hatte die Musik in meinem Leben immer. Kurt Cobain und John Lennon haben mir das Leben gerettet. In den finstersten Lebensphasen habe ich Nirvana aufgedreht und der Schmerz war verschwunden. Wenn Wanda diese Funktion für Menschen hätte, wäre ich sehr glücklich und stolz auf unsere Arbeit.

Ist es nicht paradox, dass Künstler, die oft selbst in ihren größten Krisen stecken, mit ihrer Musik so vielen anderen Menschen aus Krisen helfen können?
Es ist kein Wunder. Nur wer Schmerz erfahren hat, kann über ihn schreiben und ihn bei anderen verstehen. Für mich birgt die Anerkennung des Schmerzes der anderen den totalen Humanismus. Wenn ich über mich hinaussehen kann und verstehe, dass es alle schwer haben, dann ist das das Tor zur Nächstenliebe und zur Akzeptanz. Das wünsche ich einigen. Speziell einigen politischen Figuren. (lacht) Meiner Würstelexistenz verleiht das Geben ein wenig Sinn. Ich muss nicht nehmen und es muss in Wahrheit nichts zurückkommen. Zum Glück kommt viel zurück, aber wir haben uns nie hingestellt und verlangt. Wir geben nur alles, was wir können und das setzt Kräfte frei, die man bei den Konzerten erleben kann.

Muss man als Songwriter leiden, um wirklich gute Songs zu schreiben?
Die Persönlichkeitsstruktur eines Songwriters ist zu einem großen Teil von sich aus schmerzerfüllt. Da muss man nicht mehr besonders viel machen. Ich verspüre beim Songschreiben keinen Druck, aber es ist schmerzhaft, wenn es nicht gelingt. Wenn ich einen Monat kein gutes Lied schreibe, dann verliere ich den Verstand. Peter Turrini hat einmal einen Schriftsteller definiert als einen Menschen der stirbt, wenn er nicht schreibt. Als Musiker kann ich das gut nachvollziehen. Wenn ich nichts Gutes schreibe, muss ich in Wahrheit sterben.

Deshalb ist das Musikmachen auch Berufung und kein Beruf.
Mittlerweile zum Glück beides. Ich würde aber sonst immer noch in irgendeiner verschimmelten Wohnung sitzen, in Bierflaschen pissen und irgendwas schreiben. (lacht) Es ist aber auch gut, dass das vorbei ist.

Du hast mir letzten Herbst gesagt, der Applaus muss gerade gar nicht sein, weil eh schon so viel davon da war. Hat sich das in den letzten neun Monaten verändert?
Ich bin einfach zu Tode geklatscht. (lacht) Ich brauche den Applaus nicht als Aufwertung oder Resonanz. Ich vermisse viel mehr das grenzenlose sich Begegnen, das bei einem Wanda-Konzert stattfindet. Ich vermisse, dass viele Menschen in einem großen Raum zusammen sind und denselben Vibe haben, wo alles schwingt und swingt. 

Zurück zu „Die Sterne von Alterlaa“. Die Textzeile „auch wenn ich in Gucci sterbe, bin ich nackt unter der Erde“ kann man klar als Konsumkritik auffassen.
Den Satz habe ich auf der Straße aufgeschnappt, weil das jemand so ähnlich gesagt hat. Was bringen Erfolge und soziale Aufstiege am Ende? Das Streben nach mehr und mehr geht am Ende ins Meer. Man muss schon ein gesundes Verhältnis zwischen Maß und Maßlosigkeit leben. Nicht zu keusch, aber etwas keuscher. Eine Flasche Weißwein statt vier zum Beispiel.

Nach dem ersten Lockdown hatte man das Gefühl, ein Ruck der Besinnung würde durch die Welt gehen. Davon ist ein gutes Jahr später nichts mehr zu spüren und alles geht wieder seinen gewohnten Gang.
Wer maßlos konsumieren muss um sich irgendwie bei Laune zu halten, dem sei es auch gegönnt. Ich persönlich bin da irgendwie defekt. Ich kann mir gar nichts kaufen und wüsste gar nicht was. Ich habe eine Gitarre und ein ähnliches Diktiergerät wie du, mit dem ich arbeiten kann. Ansonsten subventioniere ich die Gastro und helfe dort dem Staat so gut es geht. (lacht)

Ein markanter Teil in dem Song nimmt das „zua sein“ aus. Erträgt der Österreicher das Leben mit einem leichten Fetzen besser?
Ich habe irgendwann gelesen, dass wir 700.000 Menschen in diesem Land haben, die als Alkoholiker einzustufen sind. Das ist schon ein hoher Schnitt und sagt viel über die Mentalität bei uns aus. 

Ist Harald Juhnkes legendärer Spruch „leicht einen sitzen haben, keine Termine“ auch für dich die Idealvorstellung vom Leben?
Ich glaube wir Österreicher sind immer ein bisschen zwischen Lebenslust und totaler Existenzangst einzuordnen. Das wechselt die ganze Zeit. Wir sind ein herrlicher, von Bergen und Seen umgebener Neurosenhaufen. Mir ist das aber auch extrem sympathisch, weil es etwas Entwaffnendes hat. Man sieht in unseren Gesichtern, wie es uns geht und das finde ich wunderschön.

(Bild: Andreas Graf)

Ist das ein Grund, warum die Melancholie ein so wichtiger Teil deiner Lieder ist?
Es ist vor allem der Grund, warum eine Band wie Wanda nur aus Österreich kommen kann. Wir hätten absurd andere Inhalte, wenn wir aus England, den USA oder woher auch immer wären. Diese Band kann nur aus Österreich und insbesondere aus Wien kommen.

Können dann Fans aus Deutschland oder anderen Teilen Österreichs diese Melancholie überhaupt richtig erfassen?
Ich hoffe es schon. (lacht) Wir Wiener leben alles ein bisschen mehr aus. Deshalb ist es einfacher nachvollziehbar. Kategorien wie Schmerz, Leidenschaft, Hoffnung, Liebe und Todessehnsucht sind im höchsten Maße allgemeintauglich. Das versteht ein Deutscher genauso wie ein Steirer.

Wer sind denn diese Gespenster, die man bei der Single in den Fenstern von Alterlaa findet?
Wir haben alle unsere Geister und Gespenster. Wofür das steht, weiß ich nicht. Das muss jeder für sich entscheiden. Im Moment verfolgen mich ganz gute Geister. Ich rede mit dem Nino aus Wien oft über das Liederschreiben. Wir haben das so ausgedrückt, dass unsere Geister jene sind, die uns die Songs bringen. Meist in der Nacht. Wenn man das Fenster aufmacht und eine Kerze anzündet, dann kommen sie und schlagen Melodie, Texte und Themen vor. Wenn man ihre Sprache versteht, kann man mit ihnen ganz gut leben und arbeiten.

Gib uns doch noch einen Ausblick auf das für 2022 geplante Album.
Es wird auf jeden Fall besser als das letzte. Ich war damit nur mäßig glücklich und eher hin- und hergerissen. Viel mehr kann ich nicht sagen, denn es ist noch sehr weit bis dahin. Es fühlt sich jedenfalls gut an. Alles verändert sich, aber wir sind durch unsere Fähigkeiten limitiert. Der typische Wanda-Sound wird sich nicht verlieren. Er ist das, was wir können und gerne machen und die Platte wird wieder nach Wanda klingen. 

Hat euer neuer, noch immer anonymer Schlagzeuger die Lieder für das nächste Album entscheidend gefärbt?
Jeder Mensch, der das eigene Leben betritt, hinterlässt Spuren. Sicher auch musikalisch. Diese Person hat mich und uns bereichert und verändert. 

Ausgehend davon, dass der typische Wanda-Sound natürlich bleibt - stehst du nur „Ciao!“ so kritisch gegenüber, oder in der Rückschau auch den anderen Alben?
Ich bin leider sehr zufrieden, insofern muss ich mich auch ständig damit messen. Noch einmal ein Album zu schreiben, dass besser ist als „Amore“ ist eine Lebensaufgabe. Es war eine Platte, die durchtränkt war von einer Aufbruchsstimmung und einem „alles ist scheißegal“-Pathos, der sehr in dieser Zeit lag. Ich bin sehr zufrieden damit und mir sind die Umstände, wie es zu dieser Platte kam, schleierhaft. Es war eine Zeit, in der wir nur in Lokalen unterwegs waren und gesoffen haben. Die Platte hat so eine Kraft, so ein Momentum, das viel mehr ist als die fünf Musiker an sich. Das ganze Umfeld hat dieses Album geprägt und gepusht. Das waren wirklich schöne Zeiten und ich höre die Platte immer noch gerne.

(Bild: Andreas Graf)

Versucht man da nicht vielleicht bewusst, sich diese Umstände noch einmal heraufzubeschwören, um dieses schöne Gefühl wieder aufleben zu lassen?
Es ist unwiederholbar. Jetzt gibt es eben eine andere Energie, die auch etwas mit Aufbruch zu tun hat. Für uns als Band ist das Album ein neues Kapitel, weil doch viel passiert ist. Es war nicht unwichtig, einmal ein Jahr nicht live zu spielen. Wir hatten uns ein paar Jahre lang zu Tode gespielt. Vor allem die Jahre 2014 bis 2016 waren so ein Wahnsinn, dass wir uns jetzt noch davon erholen.

Morgen ist das EM-Achtelfinale Österreich gegen Italien. Wir alle wissen, dass du eine hohe Italien-Affinität hast. Wem drückst du nun die Daumen?
Das zerreißt mein Herz, aber im Zweifelsfall bin ich schon für Österreich. Wir werden viel Glück brauchen, denn die Italiener sind gerade eine Macht. Eine konstante Mannschaft, die sich sehr langsam zusammenentwickelt und den absolut richtigen Trainer hat. Sie haben mit alten Gewohnheiten wie dem Catenaccio gebrochen, stehen defensiv aber noch immer sehr solide. Sie haben jetzt aber auch viel Ballbesitz und sind mein Titelfavorit. Mich hat nie das Catenaccio fasziniert, sondern der Angriffsfußball in seinen großen Momenten. Mit Spielern wie Del Piero oder Vieri. Jetzt spielt Italien so, wie ich es mir immer gewünscht habe. Sie haben ein starkes Kollektiv mit einer starken Bank. Sie haben irre Talente wie Milans Sandro Tonali, der sich bei Brescia gut entwickeln konnte. Die Medien sehen ihn schon als neuen Andrea Pirlo. Es wird sehr spannend.

Tour 2022
Noch einmal mussten Wanda coronabedingt all ihre Konzerte verschieben. Die Tour findet nun von Juni bis August 2022 quer durch ganz Österreich statt. Ziemlich sicher schon mit dem neuen Album im Gepäck. Alle Termine, Infos und Karten gibt es unter www.oeticket.com

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