Nach „Fall Drexler“
Hitze, Trinkwassermangel, Massenflucht wegen Dürren, Überflutungen von Küstenstädten und noch mehr Artensterben benennt der Weltklimarat als Folgen eines Verfehlens des Ziels, die Erderwärmung mit 1,5 Grad zu begrenzen. Kaineder meint daher, es müsse viel mehr Geld in Klimaschutz-Projekte fließen, und alle politischen Entscheidungen müssten einem „Klimacheck“ unterzogen werden. In Oberösterreich müsse gezielt in ökologische Projekte investiert werden, um unser Bundesland wieder zum Vorreiter bei Energiewende und Klimaschutz zu machen, so Kaineder.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.