Sommerzeit ist Wanderzeit! Die Vetmeduni Vienna gibt daher wertvolle Tipps, nach welchen Gesichtspunkten Wanderwege für den Hund am besten gewählt werden und informiert über die wichtigsten Tipps, wenn es um Almsicherheit geht.
Ist man mit seinem Vierbeiner auf Wanderausflug, sind eine gute Planung und Vorbereitung das A und O. Neben der Auswahl der passenden Wanderroute(n) sollten Hundehalter auf eine angemessenen Ausrüstung für das Tier sowie auf einen ausreichenden Wasservorrat achten. Muss während der Wanderung eine Weide überquert werden, gilt es, wichtige Verhaltensregeln zu befolgen.
Gute Vorbereitung
Angemessene Ausrüstung
Almsicherheit – richtiges Verhalten mit Weiderindern
Vor einer Wanderung sollte man sich informieren, ob dabei eine Weide überquert werden muss – ist dies der Fall, sind folgende Punkte zu beachten:
Ableinen nur bei Gefahr
Bahnt sich ein Angriff durch ein Rind an, müssen Hunde sofort abgeleint werden. Sie sind oft der Auslöser für die Aggressionen bei Weidetieren und können sich im Normalfall (je nach Kondition oder Alter des Hundes) selbst leicht in Sicherheit bringen. In der Zwischenzeit können Hundehalter sich selbst aus der Gefahrenzone bewegen. In der Regel sind Rinder friedliche Tiere. Angriffe von Weidetieren sind dann zu befürchten, wenn die Tiere eine Bedrohung im Menschen oder im begleitenden Hund sehen und Drohgesten, die einem Angriff vorausgehen, übersehen oder missachtet werden. Drohgesten müssen ernst genommen werden! Dazu gehört:
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