2800 Polizisten dabei
Mehr als sechs Monate Arbeit, davon alleine 600 Stunden für die Konzeption und 800 Stunden für den 3D-Druck, benötigte YouTuber „3d-coasters“, um sich eine Achterbahn im Maßstab 1:35 zu bauen. Eigenen Angaben zufolge handelt es sich bei dem aus 2983 Einzelteilen gefertigten Modell um die erste funktionsfähige 3D-gedruckte Launch-Achterbahn der Welt. Für die Herstellung waren sieben 1-Kilo-Rollen Filament nötig. Der Start, die Bremsen und die Station werden über einen Arduino-Mini-PC mit fünf Mikro-Servomotoren und einen Gleichstrommotor gesteuert.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.