Alles anders ist heuer bei der TV-Show „Stars am Wörthersee“; Regisseurin Heidelinde Haschek und ihr Team rückten mit ausgeklügelter Logistik an.
Heuer ist alles anders, die Show ist vom Einsatz und Aufwand her mit der allseits bekannten Starnacht nicht zu vergleichen", sagt Regisseurin Heidelinde Haschek. Es fängt damit an, dass es nicht nur eine Mega-Bühne gibt, sondern drei Bühnen, die in der Klagenfurter Ostbucht auf dem Hauptanlegesteg der Wörthersee-Schifffahrt und auf einem Schiff verteilt sind. Haschek: „Ich habe zwar viele Kameras, aber nicht alle können mit Kameraleuten besetzt werden. Was bedeutet, für diese Sendung musste eine andere, besondere Logistik zur Anwendung kommen.“
„Alles spielt sich direkt am Wasser ab“
Während bei der „Starnacht“ Bühne und Open Air-Gelände riesig sind, spielt sich bei der TV-Show „Stars am Wörthersee“ alles auf kleinstem Raum ab. „Das besonders Schöne heuer ist allerdings, dass sich alles direkt am Wasser abspielt, woraus sich ein richtig tolles sommerliches Flair ergibt“, meint die ORF-Starregisseurin, die ein Team von insgesamt 80 Mitarbeitern dirigiert.
Musiker aus Barcelona, Berlin eingeflogen
Montagabend gab’s die Generalprobe, mit dabei auch Alvaro Soler, der zurzeit voll im Tourstress ist. „Der Star und sein Manager kamen von einem Promotiontermin aus Warschau nach Klagenfurt, einer seiner Musiker wurde aus Barcelona, ein anderer aus Berlin eingeflogen“, so Carmen Sumper, die bei Veranstalter ip-media für die Künstlerbetreuung zuständig ist.
Am Dienstag steigt in der Klagenfurter Ostbucht die Aufzeichnung von „Stars am Wörthersee“, ausgestrahlt wird die Show am 24. Juli in ORF 2.
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