„Kessel wird toben“
Die Klassen (14 machten mit) konnten sich selbst aussuchen, wo sie Müll sammeln gehen wollten. Die meisten entschieden sich für Donauinsel, Schwarzenbergallee oder Orte in der Nähe der Schule, so Elisa Bousairi, die das Projekt federführend mitorganisiert hat. Fündig wurden die Jugendlichen reichlich: In zwei Tagen waren 50 große schwarze Mistsäcke gefüllt.
Der Unrat wurde den „48er“-Entsorgungsprofis an vereinbarten Treffpunkten übergeben. Fazit: Die Stadt ist ein Stück sauberer. Für so viel Einsatz sagen wir Danke! Und euch schöne Ferien.
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