Von München über Frankfurt zu der Admira: Neo-Abwehrrecke Yannick Brugger kam mit viel Power und einer breiten Brust in die Südstadt. Der 20-Jährige stellt sich dem großen Konkurrenzkampf, hat in der Zukunft noch einiges vor ...
Das Profi-Jahr war sehr lehrreich. Ich konnte mir viel von Hinteregger und Ilsanker abschauen“, so Abwehr-Talent Yannick Brugger über seine letzte Saison bei Eintracht Frankfurt. Vergangenheit. Der Vertrag wurde nicht verlängert, dafür konnte er in zwei Testspielen gegen Kalsdorf und Gleisdorf Admiras Trainer Andi Herzog von seinen Qualitäten überzeugen, wurde fix verpflichtet. „Ich denke, dass ich der Mannschaft mit meinen Stärken helfen kann.“
Entwicklung in München
Eine breite Brust, die nicht von ungefähr kommt. Denn dem 20-Jährigen wurden einst die berühmten Bayern-Gene eingepflanzt. „Ich spielte bis zur U17 in München. Dort lernst du, das Beste aus dir rauszuholen, immer nach dem Maximum zu streben“, erzählt der 1,90m-Hüne, der keinen Konkurrenzkampf scheut.
Große Konkurenz
Wobei es mit Datkovic, Aiwu, Bauer, Koller, Vorsager und Malicsek viele Optionen in der Innenverteidigung gibt. „Ich stelle mich der Herausforderung, will eines Tages in einer Top-Liga kicken.“ Heute bekommt er einen Vorgeschmack darauf, wenn die Admira in der Südstadt (17) gegen den russischen Spitzenklub ZSKA Moskau testet.
C. Thor
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