Vielerorts findet man nun verbrannte und braune Stellen im Garten. Wie sich der Rasen schnellstmöglich erholt, lesen Sie in unseren Trends.
Bei den derzeitigen Temperaturen leiden nicht nur wir, sondern vor allem auch unsere Tiere und Pflanzen. Die extreme Hitze in den letzten Wochen, gepaart mit wenig Wasser sorgen dafür, dass Pflanzen und Blumen im Garten vertrocknen oder gar komplett eingehen. Auch dem Rasen tut die Hitze nicht gut, was sich vor allem an braunen, hässlichen Flecken auf dem eigentlich schönen Grün erkennen lässt.
Die dünnen, oft kurzem Grashalme mögen extreme Hitze also überhaupt nicht. Wer trockene Stellen im Garten vermeiden möchte, sollte auf diese Dinge achten:
1. Wässern ist das A und O!
Das A und O einer erfolgreichen Therapie heißt: viel Wasser! Und das jetzt möglichst rasch. Gießen oder bewässern sollten Sie aber natürlich nicht nur, wenn der Rasen bereits vertrocknet ist, sondern vor allem vorbeugend, am besten immer frühmorgens und spätabends. Für Rasenflächen eignen sich Rasensprenger am besten.
Kreisregner
Viereckregner
Rasensprenger
2. Das gibt es beim Düngen zu beachten
Auch natürlicher Dünger tut dem Rasen nun besonders gut. So eignen sich Jauche aus Brennnessel oder Kompostjauche sehr gut zum Düngen des Rasens. Sie können natürlich aber auch zu Sommerdünger aus dem Handel greifen:
Rasendünger
Rasendünger
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