„Natur statt Beton“

Kampf der Grünen gegen weitere Bodenversiegelung

Burgenland
10.07.2021 05:27
Dass auch im Burgenland immer mehr „zubetoniert“ wird stößt nicht nur vielen Bürgern sondern auch den Grünen sauer auf. Sie haben daher eine Kampagne „Natur statt Beton“ gestartet, bei der sie aufzeigen, welche negativen Folgen versiegelter Boden hat.

Einkaufszentren, Supermärkte und Parkplätze: Jedes Jahr werden im Burgenland große Flächen zugebaut. Selbst vor dem Seeufer wird nicht Halt gemacht, weder dies- und jenseits der Grenze.

Wichtige Funktion
Dabei haben Äcker und Wiesen eine wichtige Funktion im Kampf gegen Hitze und Klimawandel, betonen die Grüne Klubobfrau Regina Petrik und Umweltsprecher Wolfgang Spitzmüller.

Versiegelter Boden ist tot
„Der versiegelte Boden hingegen ist tot. Er speichert kein Wasser und kein CO2“, sagt Spitzmüller. Mit „Natur statt Beton“ will man nun mehr auf dieses Thema aufmerksam machen.

Initiativen einbringen 
Auch im Landtag will man verstärkt Initiativen einbringen. „Regeln, wo etwas wie hingebaut werden darf, Boden schonende Verkehrswege, oder ein Leerstandsmanagement sind Wege , die Bodenversiegelung zu stoppen“, erklärt Petrik.

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