Der Wiedehopf (engl. „Hoopoe“) wurde von den Verantwortlichen bewusst als Symbol der Veranstaltung gewählt, „denn dieser ist in vielen Ländern in Europa und Asien heimisch. Für uns steht er daher für internationalen Austausch über Grenzen hinweg“, erklärt Knut Wimberger, Mitgründer der NPO Green Steps, die den ersten Hoopoe Summit initiiert hat.
Internationaler Austausch
Aus über zehn verschiedenen Ländern sind die jugendlichen Teilnehmer nach Apetlon angereist, um sich gemeinsam über Klima- und Umweltschutz, Nachhaltigkeit und konkrete Forderungen an die Politik auszutauschen. Das Ergebnis des internationalen Austauschs: die eigens verfasste Hoopoe Declaration. In dieser wird etwa die Verankerung von Umweltbildung im Unterricht gefordert.
Die Jugendlichen wollen zudem, dass die Wahrheit über umweltschädliche Produkte und deren ökologischen Fußabdruck in Zukunft offen kommuniziert wird. Die Deklaration wird nun von allen Teilnehmern in ihre Heimatländer mitgenommen und wichtigen politischen Entscheidungsträgern übergeben.
Die Planung für den zweiten Hoopoe Summit hat bereits begonnen.
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