Apple fährt die iPhone-Produktion hoch: Insidern zufolge soll der kalifornische Konzern seine Zulieferer gebeten haben, heuer bis zu 90 Millionen iPhones der nächsten Generation zu bauen - das wäre ein Fünftel mehr als noch im Vorjahr.
Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtete, hat Apple in den vergangenen Jahren ein konstantes Niveau von etwa 75 Millionen Einheiten von der Einführung bis zum Jahresende beibehalten. Die angehobene Prognose für 2021 könnte darauf hindeuten, dass der iPhone-Hersteller bei der Einführung des neuen iPhones aufgrund der fortschreitenden Impfungen gegen Covid-19 mit einer zusätzlichen Nachfrage rechnet.
Die kommende iPhone-Generation soll die zweite von Apple mit der 5G-Technologie sein - ein wichtiger Anreiz, um Nutzer zum Upgrade zu bewegen. Das diesjährige Update werde mehr bieten als das iPhone 12, mit Schwerpunkt auf Prozessor, Kamera und Verbesserungen des Displays, hieß es. Die neuen iPhones sollen heuer wieder im September angekündigt werden. 2020 hatte Apple die neuen Modelle aufgrund von Problemen bei der Lieferkette erst im Oktober eingeführt.
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