„Unsere einzelnen Urlaubsplätze sind jeweils mindestens zwei Kilometer voneinander entfernt. Ein intensives Naturerlebnis ist deshalb sowohl in den Zeltcamps als auch in den Hütten garantiert“, schildert Waldurlaub-Ökopionier Friedrich Hardegg, dessen Ahnen diese urige Landschaft schon seit Generationen hüten.
Dass seine Rückzugsorte bewusst einfach gehalten sind und teilweise kaum über Handyempfang verfügen, sieht der „Isbary Bioland“-Chef als Stärke: „Damit bedienen wir den Trend des „Digital Detox‘ – denn beim ,Überleben im Busch‘ zählt das Hier und Jetzt, da kann das Smartphone ruhig Pause machen!“
Über rumpelige Pisten, die plötzlich im Nichts enden, hatte uns Hardegg in dieses europaweit einzigartige Paradies gebracht. Schon beim Anblick der ersten urwüchsigen Baum-Methusalems waren Landesrat Jochen Danninger und Mostviertel-Tourismuschef Andreas Purt begeistert. Zumal die Familie Hardegg hier der Natur noch mehr Platz zur Entfaltung schenken wollte: „Es soll sich bei uns alles einmal ganz verwachsen – bis uns die Wildnis verschlingt“, scherzte Hardegg mit wissendem Blick auf der Gaisenberg-Alm. Danninger: „Ein Öko-Vorzeigebetrieb!“
Infos: www.waldurlaub.at
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