Das Rätselraten ist zu Ende: ÖFB-Teamspieler David Alaba wird in Zukunft die Nummer vier bei seinem Neo-Klub Real Madrid tragen! Heißt: Der Österreicher erbt die Nummer von Real-Legende Sergio Ramos, der im Sommer zu Paris Saint-Germain wechselte.
Welche Nummer der 29-Jährige bei den „Königlichen“ erhalten wird, war bis zu seiner Präsentation ein großes Geheimnis. Bei den Bayern spielte er mit der 27. Der spanische Fußballverband schreibt den Mannschaften jedoch vor, die Nummern 1 bis 25 an die Profis zu vergeben. Die höheren Nummern gehören den Jugendspielern, die nicht offiziell Teil der Mannschaft sind.
Zudem war im Vorhinein klar, dass Alaba die Rückennummer 8, die er beim ÖFB-Team trägt, nicht erhalten wird. Diese gehört seit Jahren dem Deutschen Toni Kroos.
Seit Mittwochmittag steht es also fest: Alaba wird in Zukunft mit der Nummer vier auflaufen, erbt ausgerechnet die Nummer von Vereinsikone Ramos. Für Alaba eine „Ehre“ und „große Motivation“. Nach seiner erfolgreichen Ära bei Bayern München will er nun auch beim „Weißen Ballett“ so richtig durchstarten ...
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