Demi Lovato hat ihre erste Sex-Szene erfolgreich hinter sich gebracht. Die Sängerin und Schauspielerin meldete sich gleich danach vom Set ihrer neuen Serie „Hungry“ auf Instagram und postete ein Foto, das sie in einem schwarzen BH und Shorts auf einem weißen Kissen liegend zeigt.
„Ich hatte ein wenig Angst, das zu machen, aber die Kollegen und die Crew waren so professionell und einfach zum Zusammenarbeiten, dass mich das gleich beruhigt hat“, schrieb die Sängerin. Sie fügte hinzu: „Dann habe ich daran gedacht, wie stolz ich auf mich bin, dass es mir möglich war, mich in meiner Haut gut genug zu fühlen, um das zu machen.“
„Urkomischer Sex!“
Normalerweise zeigte sie nicht einmal oft ihren Arm. Obwohl man jetzt auch nicht wirklich was sehe. Deshalb sei es wichtig, die kleinen Siege zu feiern: „Auf diesen zufälligen Ausbruch von Körpervertrauen und auf den unangenehmen, urkomischen Sex!“
„Deadline“ zufolge spielt Lovato in der Comedy-Serie „Hungry“ die Foodstylistin Teddy, die versucht, ein gutes Verhältnis zum Essen zu haben, während sie nach dem Mr. Right sucht.
Als nichtbinär geoutet
Der „Camp Rock“-Star outete sich kürzlich als nichtbinär und will seitdem im Englischen mit den Pronomen „they/them“ angesprochen werden.
Die Umstellung fällt aber nicht nur den Fans schwer. „Wenn ihr mich mit dem falschen Geschlecht ansprecht - das ist okay“, schrieb sie in einem Instagram-Post. „Ich stecke mich manchmal selbst versehentlich in das falsche Geschlecht! Es ist eine gewaltige Umstellung, die Pronomen zu verändern, die ich mein ganzes Leben lang für mich selbst verwendet habe. Und es ist manchmal schwierig, sich daran zu erinnern!“
Dem Ex-Disney-Star ist es einfach wichtig, dass die Fans ihr Bestes geben. „Solange ihr weiter versucht, meine Wahrheit zu respektieren und solange ich mich an meine Wahrheit erinnere, wird die Veränderung auf natürliche Weise kommen. Ich bin einfach dankbar für eure Bemühungen, euch daran zu erinnern, was so viel für meinen Heilungsprozess bedeutet“, erklärt das Musik-Idol. Fehler könnten natürlich immer passieren, aber das wichtigste sei der gute Wille.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.