„Das Ziel der Dorferneuerung ist es, wirtschaftliche und gesellschaftliche Impulse in den Gemeinden zu setzen“, erklärt Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf.
Regionaltypisches erhalten
Mit rund 33 Millionen konnten seit 1988 verschiedene Projekte in den Gemeinden umgesetzt werden. So wurden etwa Veranstaltungshallen oder Gemeindezentren neu gebaut und belebten dadurch das Orts- und Vereinsleben. Wichtiger Aspekt ist bei allen Projekten, dass regionaltypische Aspekte miteinbezogen und öffentlich zugängliche Plätze gestaltet werden.
Auch bei der Renovierung des Meierhofes in Pöttsching wurde besonders auf den Erhalt der historischen Substanz geachtet. „Das Ergebnis zeigt, dass sich Tradition und Moderne in der Baukultur verwirklichen lassen“, so Eisenkopf.
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