Der Transfer von Marko Arnautovic ist noch nicht unter Dach und Fach, die Gespräche zwischen dem FC Bologna und Schanghai sind nach wie vor im Gange: „Wir sind uns mit Bologna bereits einig, es liegt nur noch an Schanghai“, gewährte Markos Bruder und Berater Danijel einen Einblick in die Vertrags-Gespräche.
Es spießt sich nach wie vor an der Ablöse: Die Chinesen fordern für Arnautovic, der noch einen Vertrag bis Dezember 2022 hat , eine Ablöse von vier Millionen Euro. Bologna soll laut italienischen Medienberichten maximal zwei Millionen überweisen wollen. Eine Abfindung fordert Arnautovic von Schanghai nicht: „Nein, das ist kein Thema“, sagte Danijel zur „Krone“.
Bolognas Trainer Sinisa Mihajlovic hielt fest: „Wir unternehmen alles, um Marko zu verpflichten. Sollte es nicht gelingen, wird niemand daran schuld sein. Der Transfermarkt hat oft eine eigene Dynamik.“
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