Britney Spears (39) hat im Streit um die Aufhebung der Vormundschaft durch ihren Vater Jamie Spears einen kleinen Teilerfolg errungen. Erst letzte Woche wurde ihr das Recht zugesprochen, ihren Wunschanwalt Mathew Rosengart einzustellen, der sie in dem Fall vertritt. Außerdem erhielt sie die Erlaubnis, wieder selbst Auto fahren zu dürfen.
Besonders die Tatsache, dass sie wieder selbst ans Steuer darf, soll Britney „erleichtert“ zur Kenntnis genommen haben. Wie ein Insider der Website "E! News" enthüllt, habe die Sängerin dadurch wieder frischen Mut für die Zukunft gefasst. „Seit Britney vor Gericht gesprochen hat, haben sich die Dinge verändert und sind ein wenig entspannter geworden. Sie hat mehr Unabhängigkeit und Kontrolle über ihr Leben erlangt“, erklärt der Vertraute.
„Sie blickt hoffnungsvoll in die Zukunft“
„Sie hat das Gefühl, dass ihr eine große Last von den Schultern genommen wurde und dass sie die Freiheit hat, ihre Meinung zu sagen. Sie ist erleichtert und blickt das erste Mal seit Jahren hoffnungsvoll in die Zukunft.“ Ein weiterer Insider hatte kürzlich verraten, dass Britney „ekstatisch und mehr als dankbar für all die Hilfe“ sei, die sie im Moment erhalte. „Sie mag die Entwicklungen vor Gericht bis jetzt. Sie ist sehr zuversichtlich, dass ihr neuer Anwalt in der Lage sein wird, die Vormundschaft zu beenden“, so der Nahestehende gegenüber „People“.
Die Popsängerin untersteht seit 2008 der Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears, wogegen sie derzeit vor Gericht ankämpft. Ein Podcast brachte das Thema wieder verstärkt in die Öffentlichkeit, in Folge gingen zahlreiche Fans von Britney Spears auf die Straße und forderten unter dem Schlagwort „Free Britney“ die Aufhebung der Vormundschaft bzw. die dazu notwendige Gesetzesänderung in den USA.
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