Judo-Kämpferin Michaela Polleres holte am Mittwoch in der Klasse bis 70 kg die Silber-Medaille bei den Olympischen Spielen in Tokio. Für die 24-jährige ist es der größte Erfolg ihrer noch jungen Karriere.
Polleres wurde am 15. Juli 1997 in Ternitz in Niederösterreich geboren. Trotzdem kämpft sie für den Judoklub Wimpassing im Burgenland. Bei den Olympischen Jugendspielen 2014 in Nanjing (CHN) feierte sie mit der Bronzemedaille ihren ersten großen internationalen Erfolg. Bei der U23-EM 2017 holte sie dann die Silbermedaille, nur ein Jahr später schaffte sie es in Györ sogar, EM-Gold zu gewinnen.
Im selben Jahr schrieb sie dann auch bei der EM auch das erste Mal bei den ganz Großen an. In Tel Aviv (ISR) belegte sie Rang drei. Den selben Platz sicherte sie sich auch bei der EM ein Jahr später im Mixed-Team. 2021 ist aber eindeutig ihr erfolgeichstes Jahr. Vor einem Monat holte sie bei der WM in Budapest (HUN) die Bronzene. Gekrönt wurde das alles aber mit der Silbermedaille bei den Olympischen Spielen. Wenn ihre Entwicklung so weiter geht, kann man sich schon auf die Olympischen Spiele 2024 in Paris freuen ...
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