Rangnick-Connection

Ex-Altach-Sportdirektor Möckel heuert in Moskau an

Vorarlberg
02.08.2021 07:55

Bei Altach verstoßen, in Moskau gefeiert. Christian Möckel hat nach kurzer Erholungspause eine neue Aufgabe gefunden. Der Unterschied zu Altach könnte größer nicht sein. Nach seinem Engagement im 7000-Seelen-Dorf ist die nächste Station die 13-Millionen-Metropole Moskau.

Der neue Arbeitgeber heißt Lokomotive Moskau, der Klub ist dreifacher russischer Meister und achtfacher Cupsieger, mit dem klaren Ziel, in Russland die Nummer eins und Dauergast in der Champions League zu werden. Die Russen holten sich deshalb Ralf Rangnick als Berater, der engagierte Möckel für sein Team. Als Scouting-Chef und Kaderplaner.

Möckel kommt dabei seine Herkunft zugute, seine Mutter ist Bulgarin, deshalb kennt Möckel die kyrillischer Schrift. „Russisch kann ich nur sehr wenig, die erste Klubsprache ist aber Englisch, die zweite Deutsch.“

Die Dimension des Klubs ist in Österreich kaum vorstellbar: 350 Mitarbeiter sorgen für optimale Bedingungen. „Für mich ist dieses Engagement eine große Ehre, Ralf Rangnick - er ist Berater des Klubs - wollte mich unbedingt dabei haben. Bei Lok Moskau kann etwas ähnliches entstehen wie in Salzburg oder Leipzig“, freut sich Möckel auf die neue Aufgabe.

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