„Geplant war das auf alle Fälle nicht“, schmunzelt Magdalena. Auch bei ihren anderen zwei Töchtern sei es schnell gegangen, sie habe daher damit gerechnet, das Kind im Rettungsauto zu bekommen. Dass es so schnell ging, war selbst für sie eine Überraschung. Immerhin: So habe auch der Vater die Geburt miterleben können. Denn ursprünglich war vorgesehen, dass dieser nicht ins Spital mitfährt, sondern mit den Kindern daheimbleibt.
Nachbarn halfen bei Geburt
Auch die Nachbarn waren sofort zu Hilfe geeilt, hatten die Mutter gestützt und die Rettung eingewiesen. „Sie waren in der Sekunde da und haben sofort geholfen. Durch sie haben wir auch Erinnerungsfotos“, erzählt Magdalena. Sie ist sich sicher: Diese Nacht werden Nachbarn und Rettungskräfte nicht so schnell vergessen.
Dass sie die Geburt „verpasst“ haben, dürfte zumindest den Sanitätern nicht ganz unrecht gewesen sein. „Die waren noch recht jung und ich glaub ganz froh darüber“, lacht die dreifache Mama.
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