Herzogin Meghan sorgt mit dem Geburtstagsvideo, das sie am Mittwoch veröffentlicht hat für Aufregung. Royal-Fans sind sich sicher, dass sie in dem Video ein Foto der Anfang Juni geborenen ersten Tochter von Prinz Harry und Meghan Markle, Baby Lilibet Diana, entdeckt haben.
Damit hatte eigentlich niemand gerechnet, dass Herzogin Meghan ausgerechnet an ihrem 40. Geburtstag ein Lebenszeichen von sich gibt, nachdem sie sich nach der Geburt von Tochter Lilibet Diana am 4. Juni völlig zurückgezogen hatte, um die Zeit völlig ihren Kindern widmen zu können. Sie und ihr Mann Prinz Harry hatten eine mindestens fünfmonatige Funkstille angekündigt.
Foto von Lilibet?
Umso freudiger begrüßten die Anhänger der ehemaligen „Suits“-Darstellerin jetzt ihr „Schauspiel-Comeback“. Das Video wurde als Videocall mit Melissa McCarthy gestaltet, die Meghan in dem Video immer wieder mit Witzen unterbricht und ihr Vorschläge macht, wie sie ihren Geburtstag royaler feiern könnte. Sie schlägt ihr unter anderem eine „Suits“-Reunion und eine Teeparty mit ihren Hühnern vor, was Meghan immer wieder zum Kichern bringt.
Meghan sitzt dabei an ihrem Schreibtisch im kalifornischen Montecito. Und wie der aussieht, haben sich ihre Fans den ganz genau angesehen und dabei Familienfotos entdeckt. Eines davon soll Harry mit Baby Lilibet zeigen.
Neues Mentor-Programm
Zu ihrem 40. Geburtstag hat Herzogin Meghan ein Mentoring-Programm ins Leben gerufen. „Beim Nachdenken über meine 40. Runde um die Sonne habe ich mich gefragt: Was wäre, wenn wir alle 40 Minuten aufbringen würden, um jemand anderem zu helfen oder jemanden in Not zu betreuen? Und was wäre, wenn wir unsere Freunde bitten würden, das Gleiche zu tun?“, schrieb sie am Mittwoch in einem Beitrag auf der Internetseite der mit Prinz Harry gegründeten Organisation „Archewell“ und warb dafür auch in dem Video.
Sie habe 40 Freunde, Aktivisten, Athleten, und Künstler gebeten, 40 Minuten ihrer Zeit zu investieren und damit Frauen zu helfen, wieder in die Arbeitswelt einzutreten, erklärte sie. Millionen Frauen - darunter mehr als zwei Millionen in den USA - hätten durch die Corona-Pandemie ihre Jobs verloren. Für sie sei es oft schwieriger als für Männer, wieder ihren Platz im Arbeitsmarkt zu finden. Außerdem schulterten viele von ihnen den Großteil der unbezahlten Arbeit.
Auf der „Archewell“-Seite können Freiwillige sich als Mentoren oder Mentorinnen eintragen und angeben, wie sie ihre 40 Minuten investieren möchten. Gemeldet haben sich dafür unter anderem bereits die Sängerin Adele, die Dichterin Amanda Gorman, Sophie Gregoire Trudeau, die Frau des kanadischen Premierministers Justin Trudeau, und die Modedesignerin Stella McCartney. Auf Prinz Harrys Cousine Eugenie ist dabei, wie diese in ihrer Instagram-Story verriet.
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