Dem SK Rapid Wien ist der Einzug ins Play-off um den Einzug in die Europa League wohl kaum mehr zu nehmen - nach einem 3:0-Heimsieg gegen Anorthosis Famagusta. Was man im Lager von Siegern und Besiegten nach dem Schlusspfiff zu sagen hatte, das können Sie HIER nachlesen!
Dietmar Kühbauer (Rapid-Trainer): „Wenn man vor dem Spiel von einem 3:0 gesprochen hätte, hätten wir das genommen. Aber wir hatten Möglichkeiten auf einen höheren Sieg. Wir dürfen aber nicht glauben, wir fahren mit Badeschlapfen hin. Wir brauchen auch dort eine gute Leistung, wir wollen in die nächste Runde kommen. Ich denke, dass wir heute mehr im Spiel waren, wir hatten eine gute Bewegung, gute Lösungen. Wenn wir vor dem Tor nicht so eigensinnig agiert hätten, hätten wir noch höher gewinnen können.“
Marco Grüll (Rapid-Torschütze): „Wir können sehr zufrieden sein. In der ersten Halbzeit hätten wir schon höher führen müssen. Das 3:0 ist aber ein ganz gutes Ergebnis. Wir haben eine super Ausgangsposition geschaffen. Wir werden so spielen, dass wir nicht verlieren, wir wollen gewinnen.“
Temur Ketsbaia (Famagusta-Trainer): „Leider haben sich die Probleme, die wir schon vor dem Spiel hatten, auf das Spiel übertragen. Wir konnten dem Rhythmus von Rapid nicht standhalten. Leider waren wir ein bisschen zu langsam.“
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