Luxus kennt keine Grenzen, Dachgeschoßausbauten in Wien genauso wenig. Eine neue Maisonettewohnung im 3. Bezirk führt beides bemerkenswert vor. Acht Zimmer erstrecken sich über 364 Quadratmeter, die Terrassen über 250 Quadratmeter. Vermietet wird die neu errichtete Wohnung jetzt um 12.000 Euro im Monat.
Gleich beim Donaukanal, zwischen der Strandbar Herrmann und dem Bahnhof Wien Mitte sucht dieser Erstbezug im 5. Liftstock einen Mieter mit dem nötigen Kleingeld.
2019 habe der Eigentümer das Dach ausbauen lassen, erklärt der zuständige Immobilienmakler Engel & Völkers. Bis er möglicherweise Eigenbedarf hat, wird „der Wohntraum“ befristet auf maximal fünf Jahre um 12.000 Euro im Monat vermietet.
Ein privater Pool auf der Sonnenterrasse mit einem 360-Grad-Blick über Wien ist hier so selbstredend wie ein begehbarer Schrank, eine frei stehende Badewanne, ein Innenlift oder eine Fußbodenheizung.
„Es handelt sich um eine der teuersten Mietwohnungen in Wien, das kann man sagen“, heißt es von Engel und Völkers. Auch das ist Dachgeschoßausbau!
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.