Darunter zwei Kinder
Die Vorgehensweisen in den einzelnen Städten ähneln sich. Der 40-Jährige nahm Möbel seiner Kundschaft mit, leistete im besten Fall lediglich eine Anzahlung und verschwand. Trotzdem übergab ihm ein Opfer in Linz auch noch Goldmünzen im Wert von 98.850 Euro zum Verkauf, ein weiterer Geschädigter überließ im Münzen um 33.300 Euro. Die Goldschätze ließ der Angeklagte von Komplizen abholen.
Mehrere Monate ging Masche gut
Mehrere Monate ging die Masche gut, dann folgte die Verhaftung. Am Donnerstag muss sich der Verdächtige in Linz wegen schweren gewerbsmäßigen Betruges verantworten. Im Fall einer Verurteilung droht ihm eine Haftstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren.
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