Elektroautos im Test

Autopark Driving Day: Elch und Pony unter Strom

Tirol
12.08.2021 17:00

Die neuesten Hybrid- und Elektroautos standen im Rahmen des „1. Autopark Electric Driving Day“ in Telfs-Pfaffenhofen zum Test bereit. Die „Krone“ war beim Test mit dabei und weiß jetzt, wie ein „Pony“ und ein „Elch“ sich unter Strom verhalten.

Michael Mayr ist ein äußerst kreativer und innovativer Unternehmer, der bewusst und nachhaltig wirtschaftlich in der Gegenwart agiert. Das Herz des Autopark-Gründers aber schlägt für PS-starke, mit großem Hubraum ausgestattete amerikanische Autos des vergangenen Jahrhunderts. Überhaupt dann, wenn diese ein galoppierendes Pony, ein „Mustang“, schmückt. Trotz dieser fast schon archaisch anmutenden Leidenschaft entlockten ihm die neuesten elektrischen und mit Hybrid-Antrieb ausgestatteten Modelle von Suzuki, Ford und Volvo ein anerkennendes und zufriedenes Lächeln, als er diese gestern etlichen Tiroler Medienvertretern im Autopark Telfs-Pfaffenhofen präsentierte.

Michael Mayr mit seiner Ehefrau Sonja (links) und einem Teil des Autopark-Teams. (Bild: Hubert Berger)
Michael Mayr mit seiner Ehefrau Sonja (links) und einem Teil des Autopark-Teams.

Testen unter Alltagsbedingungen
Aber eine optische Präsentation im Autohaus reicht Michael Mayr beileibe nicht. „Man muss die aktuellste Technik im Kraftfahrzeugbau real, unter Alltagsbedingungen testen“, lauteten demzufolge seine Worte an die „Tiroler Krone“. Angeführt von einem „Safety Car“ fuhren 10 „Sport Utility Vehicles“ (SUV) der angeführten Marken mit Journalisten am Volant und einem Instrukteur am Beifahrersitz eine ergiebige Runde über die Autobahn und Bergstraßen zwischen Telfs und Imst.

Kennzeichnend für diese gehobenen SUV sind das luxuriöse Interieur und viele digitale Möglichkeiten der Unterhaltung und Kommunikation. (Bild: Hubert Berger)
Kennzeichnend für diese gehobenen SUV sind das luxuriöse Interieur und viele digitale Möglichkeiten der Unterhaltung und Kommunikation.

Auch der Verfasser dieses Berichtes nutzte die Gunst der Stunde, um zwei rein elektrisch betriebene Autos auszuprobieren, da er erfahren wollte, wie sich ein „Pony“ (Ford Mustang Mach-E) und ein „Elch“ (Volvo XC40 Recharge) unter Strom anfühlen. Klares Resümee: Beim Elektroauto der Gegenwart passt alles, was das 21. Jahrhundert an Sicherheit, Ambiente und digitalen Helfern derzeit bieten kann. Auch die Reichweiten sind jetzt mehr als passabel. Das einzige Manko stellt (noch) alleine der Anschaffungspreis dar.

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