In fremden Städten ist das Risiko, beklaut zu werden, besonders hoch. Aber nicht nur Gegenstände, auch Daten sind beliebtes Diebesgut. Spezielle Geldbörsel schützen vor Datendiebstahl.
Sobald man im Hotelzimmer eincheckt, nutzt man dort den freien WLAN-Zugang. Doch unbekannte Internet-Zugänge am Urlaubsort sind ein Sicherheitsrisiko, das viele Urlauber unterschätzen. Denn viele Betreiber verzichten auf leistungsfähige Sicherheitslösungen. Somit fällt es Kriminellen leicht, den Datenverkehr und Passwörter mitzuschneiden. Sensiblen Datenverkehr wie Online-Banking oder Zahlungen per Kreditkarte sollte man daher nicht im öffentlichen WLAN vollziehen.
Wer seine Karten (Kreditkarte, Bankomat etc.) immer bei sich hat, sollte auf RFID-blockierende Modelle setzen. Dabei handelt es sich um eine Funktechnik, bei der zum Beispiel die passiven Transponder in Scheckkarten und Autoschlüsseln reagieren, wenn sie „angefunkt“ werden. Dabei gibt es keine Sicherheitsüberprüfung, daher kann jeder diese Daten abgreifen, der sich in der Nähe befindet. Ein RFID-Blocker verhindert diesen Vorgang.
Geldbörsen mit RFID-Blocker sind also vor allem auf Reisen äußerst sinnvoll. Einen RFID-Blocker kann man sich entweder selbst basteln, indem man ein paar Lagen Alufolie zwischen die Karten legt, oder bei Amazon erwerben. Hier unsere Empfehlungen:
RFID-blockierende Geldbörse
RFID-blockierende Geldbörse mit Münzfach
RFID-blockierende Geldbörse
RFID-blockierende Geldbörse
RFID-blockierende Geldbörse
RFID-blockierende Geldbörse
Dieser Artikel entstand in redaktioneller Unabhängigkeit. Als Amazon-Partner verdienen wir aber an qualifizierten Verkäufen. Die Preise können tagesaktuell abweichen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.