„Keine Kraft mehr“

„Playboy“-Nackedei Mimi Gwozdz ist freiwillig raus

Adabei
13.08.2021 14:45

Die „Bachelor“-Siegerin Mimi Gwozdz, die gerade splitterfasernackt die aktuelle September-Ausgabe des deutschen „Playboy“ bevölkert, hat sich in der Nacht zum Freitag dazu entschieden, die Realityshow „Promi Big Brother“ zu verlassen. Sie hätte einfach nicht mehr die Kraft und Nerven dafür. 

„Ich möchte Promi Big Brother verlassen, weil ich einfach keine Kraft mehr habe. Sowohl körperlich als auch nervlich bin ich komplett am Ende“, erklärte die 27-Jährige erschöpft im Sprechzimmer des Raumstationsbereichs der Show, die in diesem Jahr als Weltall-Mission angesiedelt wurde. Auf dem Big Planet geht es den Bewohnern gut, in der Raumstation müssen sie darben. 

Die Bewohner der „Promi Big Brother“-Raumstation bewundern die Bilder von Mimi Gwozdz im aktuellen „Playboy“. (Bild: SAT.1)
Die Bewohner der „Promi Big Brother“-Raumstation bewundern die Bilder von Mimi Gwozdz im aktuellen „Playboy“.

„Das bin ich nicht gewohnt“
„Ich kann mir die Situation hier nicht mehr antun. Kein eigener Schlafplatz, die Toilette mit zig anderen Leuten zu teilen, es ist einfach zu viel. Daher habe ich beschlossen zu gehen“, entschuldigte das TV-Starlet seinen plötzlichen Abgang.

Sie „finde es generell schwierig, mit so vielen Menschen auf so engem Raum zu leben und direkt neben Fremden zu schlafen. Das bin ich nicht gewohnt.“ 

Weitere Promi-Teilnehmer der Staffel sind unter anderem die Profi-Anglerin Barbara Kijewski, der Soap-Darsteller Pascal Kappés, das Jahrhundert-Playmate Gitta Saxx, Topmodel Papis Loveday, Realitystar Daniela Büchner oder die Ballermann-Queen Melanie Müller.

Chillen im Whirlpool auf dem sogenannten Big Planet: Mimi Gwozdz ist zu diesem Zeitpunkt bei „Promi Big Brother“ noch recht happy. (Bild: SAT.1)
Chillen im Whirlpool auf dem sogenannten Big Planet: Mimi Gwozdz ist zu diesem Zeitpunkt bei „Promi Big Brother“ noch recht happy.

Immerhin Menschen kennengelernt
Immerhin konnte Gwozdz der Erfahrung, unter vollständiger Überwachung mit anderen für eine Fernsehproduktion wochenlang unter schwierigen Bedingungen auf engem Raum zu verbringen, in ihrer Erklärung auch Positives abgewinnen.

Unter Tränen erklärte sie: „Das Schönste hier war, die ganzen Menschen kennenzulernen. Ich bin froh, jeden Einzelnen kennengelernt zu haben!“ 

Mimi Gwozdz ist traurig: Die Zuschauer und Zuschauerinnen haben sie vom Planeten zurück auf die Raumstation gewählt. (Bild: SAT.1)
Mimi Gwozdz ist traurig: Die Zuschauer und Zuschauerinnen haben sie vom Planeten zurück auf die Raumstation gewählt.

In dieser Staffel lassen sich die Prominenten für drei statt der üblichen zwei Wochen von „Big Brother“ beobachten.  Die täglichen Liveshows moderieren Marlene Lufen und Jochen Schropp.

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(Bild: kmm)



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