Auweia! Bei einer Kontrolle durch die Trinkwasseraufsicht des Landes wurden im Leitungsnetz der Gemeinden St. Konrad und Gschwandt bakterielle Verunreinigungen festgestellt. Deshalb wurde noch gestern eine Chlorierungsanlage installiert. Die Bürger werden aufgefordert, Trinkwasser abzukochen.
Im letzten Herbst hielt eine rätselhafte Trinkwasserproblematik große Teile von Steyr monatelang in Atem. Bleibt zu hoffen, dass in St.…Konrad und Gschwandt die Situation schneller geklärt ist. St.…Konrads VP-Ortschef Herbert Schönberger ist davon überzeugt: „Wir liegen ganz wenig über dem Grenzwert. Das kommt immer wieder einmal bei Starkregen vor. Wir haben sofort die Chlorierung eingebaut und sind mit dem Bus durch den Ort gefahren, um die Menschen darüber zu informieren, dass sie vorerst das Wasser abkochen sollten. Ich gehe davon aus, dass wir bis Ende der Woche das Wasser wieder freigeben können.“ Darauf hofft auch Friedrich Steindl, VP-Bürgermeister in der Nachbargemeinde Gschwandt, die ebenso betroffen ist.
Abkochen empfohlen
Bereits seit letzter Woche müssen übrigens auch die Bewohner der 917-Seelen-Gemeinde St. Thomas am Blasenstein (Bezirk Perg) ihr Wasser abkochen. Nächste Woche soll auch hier das kühle Nass aus dem Hahn wieder unbedenklich genossen werden können.
Möchten Sie jetzt eine private Immobilie in unseren Marktplätzen inserieren?
Private Immobilie inserieren und in die Krone durchschalten
Topinformiert über die Nachrichten aus Oberösterreich
Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages
Topinformiert über die Sport-Nachrichten des Tages
Seien Sie täglich topinformiert über die Welt der Promis
Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages
Abends topinformiert über die Nachrichten des Tages
Topinformiert über die Sport-Nachrichten des Tages
Seien Sie täglich topinformiert über die Welt der Promis
Alle „Krone“-Gewinnspiele auf einen Blick
Wöchentlich neue Rezeptideen, Koch- und Backtipps
Die besten Reisetipps für Entdecker und Weltenbummler
Das Neueste aus dem Tierschutz und unsere Einsätze
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.