Laura Prepon hat sich nach eigenen Worten von Scientology losgelöst. „Ich praktiziere Scientology nicht mehr“, sagte sie in einem Interview mit dem US-Magazin „People“. „Ich war schon immer sehr aufgeschlossen, schon als Kind“, erzählte sie.
Sie sei katholisch und jüdisch erzogen worden, habe in Kirchen gebetet, in Tempeln meditiert sowie die chinesische Meridiantheorie studiert. „Ich habe Scientology seit fast fünf Jahren nicht mehr praktiziert und es ist nicht mehr Teil meines Lebens.“
Mit ihrem Ehemann, dem Schauspieler Ben Foster (40), meditiere sie nun jeden Tag. „Es ist etwas, das mir hilft, meine eigene Stimme zu hören, und es ist etwas, das wir zusammen tun können“, erzählte Prepon. Die beiden sind seit 2018 verheiratet und haben gemeinsam eine Tochter (4) und einen Sohn (1).
„Als Mama von Ängsten geplagt“
Außerdem verriet die „Orange Is The New Black“-Darstellerin, dass ihr ihre Rolle als Mama viel abverlange. „Als neue Mutter wurde ich von Ängsten geplagt, die ich nie zuvor erlebt hatte“, gestand sie. „Meine Freundinnen, die Mütter älterer Kinder waren, sagten ‚Laura, das ist eine Phase. Du wirst es hinter dich bringen und es wird anders werden.‘ Und das hat dann andere Teile meines Lebens überschritten. Wir entwickeln uns alle weiter. Ich sehe das ständig in meinen Kindern.“
Die 41-Jährige beobachtet voller Begeisterung, wie ihr Nachwuchs langsam heranwächst und sich weiterentwickelt. „Sie verändern sich jetzt jeden Tag. Meine Tochter ist extrovertiert und wundervoll und von Meerjungfrauen besessen - früher waren es Einhörner. Sie ist außerdem sehr entschlossen und gibt nicht auf. Mein Sohn fängt an, mehr Kontakte mit Kindern in kleinen Klassen zu knüpfen. Er ist viel ruhiger und beobachtend.“
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