Nachdem die Vorarlbergerin Elisabeth Kappaurer erst vor wenigen Tagen von ihren Ärzten in Sachen Skifahren grünes Licht bekam, ging jetzt alles ganz schnell! Bereits am Donnerstag stand die 26-Jährige in Sölden zum ersten Mal nach 723 Tagen Zwangspause wieder auf ihren Head-Latten. „Ich weiß gar nicht was ich sagen soll“, war die Bezauerin überglücklich.
Strahlender Sonneschein, blauer Himmel, beste Pistenverhältnisse - einen besseren Tag für ihre Rückkehr auf Schnee nach 723 Tagen Verletzungspause hätte sich ÖSV-Lady Elisabeth Kappaurer gar nicht aussuchen können.
„Es war der perfekte Tag und einfach nur voll cool. Es hat alles problemlos funktioniert“, erzählt die Bezauerin der „Krone“ nach ihren ersten Schwüngen am Gletscher von Sölden, bei denen sie von ÖSV-Coach Meini Tatschl betreut wurde.
„Ich weiß eigentlich gar nicht was ich sagen soll. Jetzt habe ich drei Jahre lang darauf hingearbeitet... Es hat einfach nur Spaß gemacht“, sagte die hörbar gerührte Bregenzerwälderin. Wann sie wieder in den Rennzirkus einsteigt, ist offen. Jetzt geht es für Lisi erst einmal darum, die nächsten Schritte zu machen. "Übereilen werde ich sicherlich nichts.
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