Stark! Nur 26 Sekunden nach seiner Einwechslung schoss Mergim Berisha Red Bull Salzburg am Samstag per Traum-Freistoß zum 2:1 gegen Klagenfurt. Europacup-Gegner Bröndby gab indes vorm „Quali-Finale“ ein 2:0 aus der Hand.
Bullen-Trainer Jaissle rotierte vier Tage vorm Rückspiel im Elite-Liga-Play-off gegen Bröndby zu Hause gegen Austria Klagenfurt durch. Piatkowski feierte etwa sein Pflicht-Debüt, Kapitän Ulmer bekam eine der seltenen Pausen. Salzburg dominierte den mutigen Aufsteiger, ging früh dank Adeyemi (Bernardo hatte davor Kopfball-Duell gegen Greil gewonnen) in Front.
Aber wie zuletzt gegen Bröndby patzte der Meister hinten: Nach einer Ecke fingen sich die Hausherren einen Konter ein. Austrias Bayern-Leihgabe Timossi konnte im Laufduell über 50 Meter von Bernede nicht gestellt werden, schob ein - 1:1 (14.).
Salzburg drückte, Klagenfurts Pink vergab die dicke Chance aufs 2:1. Dann erlöst Joker Berisha den Leader! 26 Sekunden nach der Einwechslung zimmerte der Deutsche mit Ballberührung eins einen 29-Meter-Freistoß bei Keeper Menzel vorbei ins Austria-Gehäuse, 2:1 (70.) - ein Traumtor. Kristensen stellte noch auf 3:1.
Anders die Lage bei Bröndby: In Odense ein 2:0 aus der Hand gegeben, weiter ohne Saisonsieg.
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