Geht jetzt der Wechsel-Wahnsinn los? Am 31. August schließt das Transferfenster - und bis dahin könnte es in Europas Top-Ligen nun doch noch richtig rund gehen! Grund: Kylian Mbappe hat ein erneutes Angebot von Paris Saint-Germain auf Vertragsverlängerung ausgeschlagen. Das befeuert die Spekulationen um Cristiano Ronaldo neu, der bei Juventus Turin zuletzt auf der Bank Platz nehmen musste. Die überraschende Erklärung von Trainer Massimiliano Allegri lesen Sie hier.
Eigentlich wäre Mbappe ja als Teil des neuen Pariser Star-Ensembles um Messi und Neymar vorgesehen gewesen. Doch nun könnte es sogar noch in dieser Woche zum Wechsel des Weltmeisters kommen. Denn: Laut Informationen von „Radio Montecarlo“ hat der 22-jährige Franzose ein Angebot über einen neuen Fünfjahresvertrag plus Option inklusive satter Gehaltserhöhung abgelehnt! 50 Millionen Euro im Jahr soll PSG geboten haben, hätte Mbappe seinen 2022 auslaufenden Vertrag vorzeitig verlängert. Doch er sagte: NEIN.
150 Millionen Euro Ablöse
Angeblich auch, weil Real Madrid noch viel mehr bietet. Die Königlichen rund um David Alaba seien darüber hinaus laut spanischen Medien bereit 150 Millionen Euro Ablöse für Mbappe zu zahlen. Präsident Nasser Al-Khelaifi soll deshalb langsam aber sicher die Nerven verlieren - und sich nach Alternativen umschauen. Ganz oben auf der Wunschliste der Scheichs steht Cristiano Ronaldo.
Traum-Trio für Fans
Obwohl ein Engagement des Juventus-Stars erst für nächsten Sommer geplant war, könnte es jetzt doch ganz schnell gehen - und statt dem Trio Messi, Neymar und Mbappe eben Messi, Neymar und Ronaldo in Paris groß aufgeigen. Die Fans würde es jedenfalls freuen, die wohl besten drei Offensiv-Kicker des letzten Jahrzehnts gemeinsam spielen zu sehen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.