Die Geschichte um den scheinbar vermissten Radfahrer nahm am Sonntag um 14 Uhr ihren Anfang. Der Ansfeldener teilte seiner Frau mit, dass er nun zu einer Radtour entlang der Traun bis nach Marchtrenk/Weißkirchen und retour aufbrechen werde. Als er vermeintlich nicht nach Hause kam, löste seine Frau am Montag eine Suchaktion aus. Drei Feuerwehren waren daran beteiligt. Ohne Erfolg.
Denn was niemand wusste:
Der fitte Senior war am Sonntag unbemerkt nach Hause zurückgekehrt und hatte in einem getrennten Zimmer übernachtet. Am Montag war er wieder mit dem Rennrad unterwegs – und hatte tatsächlich einen Unfall.
Abends zurück
Am Abend stand er im Vorraum seines Hauses, durchnässt und mit blutigen Beinen. Nach einem Unfall habe ihn ein Autolenker heimgebracht, erzählte er seiner Ehefrau, bevor er ins Spital kam.
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