Wir sind die Impfschnecke Europas.
Und das, wiewohl längst bewiesen, dass der Stich zwar nicht zu 100 Prozent vor einer Corona-Infektion bewahrt, aber den Krankheitsverlauf fast hundertprozentig harmlos macht.
Und das, wiewohl die Verschwörungstheorien in den sozialen Medien und Zeitungen absurder, grotesker, schauerlicher und dümmer nicht sein können.
Was ist da los?
Wieso nimmt die Skepsis gegen das Impfen immer mehr zu?
Weshalb ist die Furcht vor dem Piks größer denn die vor der Krankheit?
Was sind die Gründe für den gefährlichen Riss, der quer durch die Bevölkerung geht?
Der Familien entzweit.
Freundschaften beendet.
Menschen zu Feinden macht.
Hass sät.
Misstrauen in die Herzen pflanzt.
Darüber wird in der Redaktion fast täglich diskutiert und gestritten. Auch am Dienstag wieder. Und wie immer ergebnislos.
Das heißt, bis mich jemand auf meine Kolumne anspricht.
„Schani, wem schreib ma heut?“
Ich antworte, ich würde mir etwas zur „Impfschnecke Österreich“ einfallen lassen. Über die möglichen Gründe.
„Dann schreib: Wäus alle deppat sand! Aber, Schani, nenn meinen Namen bitte nicht!“
In Ordnung, Andi!
Und danke!
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