Es war die bereits 66. Veranstaltung dieser Art - doch trotzdem war dieses Mal alles anders, und zwar wegen Corona. Es gab kein Rahmenprogramm, keine Rangliste und keine Siegerehrung. Stattdessen hatte man sich ein spezielles Konzept überlegt. Um Feuerwehrmitgliedern die Möglichkeit zu bieten, auch in Pandemie-Zeiten das Leistungsabzeichen erstmalig zu erwerben, wurde die Veranstaltung als „Ausbildungsbewerb“ abgehalten. Antreten durften nur Gruppen, bei denen mindestens ein Mitglied ein Leistungsabzeichen erstmalig erwerben wollte. Laut Landesfeuerwehrkommando nahmen 64 Gruppen (23 für das silberne Leistungsabzeichen, 41 für das in Bronze) am Wettkampf teil.
Bewerb von großer Wichtigkeit
Landesfeuerwehrreferent, Landesrat Heinrich Dorner betonte in seiner Eröffnungsrede die Bedeutung der Bewerbe für die Feuerwehrleute: „Es freut mich, dass der Landesfeuerwehrleistungsbewerb nach dem Corona-bedingten Ausfall im vergangenen Jahr heuer wieder stattfinden kann. Für viele teilnehmende Kameraden ist dieser Bewerb ein wichtiger Impulsgeber für ihre Ausbildung. Ich wünsche ihnen viel Erfolg.“
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