Beginn mit Verspätung

„Singende“ Fans und Drohne sorgen für Kuriosum

(Bild: Screenshot ORF)

Kuriose Szene vor dem WM-Qualifaktionsspiel Österreich gegen Moldau. Zu dem Zeitpunkt, wo normalerweise die Nationalhymne abgespielt wurden, blieb es auf einmal stumm. Fragende Blicke bei den Spielern und Betreuern. Anscheinend war die Tonanlage kaputt. Da mussten dann kurzerhand die Österreichischen Fans einspringen. Auch eine Drohne sorgte kurz darauf für Aufsehen.

So begannen einige mitgereiste Fans die Hymne zu singen, sehr zur Belustigung der Spieler, die dann auch für die singenden Zuschauer geklascht haben. Sekunden später aber war das Problem behoben und die österreichische Nationalhymne wurde korrekt abgespielt. Und die Fans durften ein zweites Mal singen.

Aber auch nach diesem Fauxpas konnte die Partie nicht rechtzeitig gestartet werden. Eine Drohne sorgte dafür, dass Schiedsrichter Paul Tierney das Spiel nicht anpfiff, da die Sicherheit nicht gewährleistet werden konnte. Der Referee schickte die Teams daraufhin in die Kabine. Mit 30 Minuten Verspätung konnte angepfiffen werden. Laut ORF soll es ein kleiner Junge der Drohnen-Pilot gewesen sein.