Im Hause Spears kehrt vorerst ein wenig Ruhe ein - denn Popstar Britney muss sich doch nicht wegen Körperverletzung vor Gericht verantworten. Eine Mitarbeiterin hatte der Sängerin Körperverletzung vorgeworfen. Die Staatsanwaltschaft befand aber nun, dass mangels Sachschaden oder Verletzungen von einer Anzeige abgesehen werde.
Die Sängerin kommt einfach nicht aus den Schlagzeilen: Neben den Streit mit ihrem Vater um ihre Vormundschaft bereiteten Spears auch die Vorwürfe einer ehemaligen Hausangestellten Sorge. Sie soll diese angegriffen und ihr ein Telefon aus der Hand geschlagen haben. Die Polizei ermittelte zu diesem Vorfall seit Mitte August.
Der handgreifliche Streit wird aber nun keine Konsequenzen für die Pop-Prinzessin haben. Die Staatsanwaltschaft entschied, dass die Beweise nicht ausreichen, um eine Anklage zu eröffnen.
Streit um Vormundschaft noch nicht geklärt
Wohl eine Erleichterung für Spears, die derzeit an ganz anderen Fronten kämpft. Denn sie Sängerin will ihren Vater Jamie Spears als Vormund loswerden - sie warf ihm vor, sie zu kontrollieren. Das ginge sogar so weit, dass sie gezwungen werde, zu verhüten, obwohl sie sich ein Kind von ihrem Lebensgefährten wünsche.
Spears‘ Vater soll die Sängerin erpressen
Nach aufsehenerregenden Auftritten vor Gericht zeigte sich dieser auch bereit, abzutreten. Doch Spears Anwalt behauptete nun, dass sie von ihrem Vater erpresst werde: Er soll zwei Millionen Dollar fordern, damit er als Vormund abtrete. „Was bislang geschehen ist, wird meine Mandantin nicht mehr länger hinnehmen. Britney Spears lässt sich nicht mehr länger erpressen“, zeigte sich der Rechtsvertreter des Popstars, Matt Rosengart, kampfbereit.
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