Am Donnerstagabend eröffnete das Take Five in der Gstättengasse neu - als Club G7. Der Abend verlief allerdings anders als gedacht.
Klangvoll Zwischen wummernden Bässen und rhythmischen Beats erklingt in der Gstättengasse 7 auch etwas Ungewohntes – es sind die Schläge eines Hammers. „Wir sind leider mit den Bauarbeiten nicht ganz im Zeitplan“, erzählt Geschäftsführer Hannes Bruncic. Das macht aber nichts, denn die Gäste sind noch nicht eingetroffen. Also bleibt auch noch Zeit, den Geschirrspüler in der Bar zu reparieren. „Sonst müssen wir halt aus Flaschen trinken“, scherzen Bruncic und Clubbesitzer Sandro Göllner, Sohn des kürzlich verstorbenen Pferdesport-Veranstalters Josef Göllner. Bei Magnum Champagner Flaschen mit einem Gewicht von bis zu 35 Kilogramm wird das kein leichtes Unterfangen. Ein teurer Spaß im fünfstelligen Bereich, wenn man sie fallen ließe.
Den Gästen will man hier etwas Besonderes bieten. „Den Eingangsbereich mit der Lounge-Bar haben wir komplett neu renoviert und heller gestaltet, als er im alten Take Five war“, erklärt Bruncic. Auf der oberen Ebene grooven sich derweil Sänger Pete Simpson und DJ MKS ein.
Den Namen des DJs mussten wir übrigens viermal nachfragen. Das Hämmern brachte uns etwas aus dem Konzept.
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