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„2 Minuten 2 Millionen“: Neue Staffel startet

(Bild: Gerry Frank/PULS 4)

Am Dienstag geht „2 Minuten 2 Millionen“ auf PULS 4 in die achte Staffel. Bereits zum zweiten Mal als Investor dabei ist der Kärntner Hotelier Bernd Hinteregger, der auch in seiner Heimat Start-up-Ideen eine Chance gibt. Im „Krone“-Interview verrät der Unternehmer, wie man bei ihm punktet.

Zum PULS 4-Erfolgsfernsehformat ist Hinteregger rein zufällig gestoßen. „Die Start-up-DNA von EDV-Nerd Frank Thelen bei ,Die Höhle der Löwen’ hat mich immer schon fasziniert. Als die Österreichvariante von fünf auf neun Investoren erhöhte, musste ich mit von der Partie sein“, verrät Hinteregger, der ein dreistufiges Casting absolvierte, alle Punkte erfüllte und am 1. Oktober 2020 mit dem Dreh seiner ersten Staffel begann. 17 Folgen und 53 Start-ups wurden bisher absolviert.

Gemeinsam mit build! möchte Hinteregger den Lakesidepark zum Silicon Valley machen.

(Bild: Gerry Frank/PULS 4)

Sein Lieblingsinvestment ist myplatzerl.at: „Das ist die österreichische Version von booking.com, nur wesentlich fairer. Ein tolles Newcomerunternehmen!“

"Es sind sehr spannende Investments dabei.“
Beim Dreh zu seiner zweiten Staffel hat Hinteregger so richtig den „Löwenbiss“ bekommen: „Es sind sehr spannende Investments dabei. Wir haben uns als Team so richtig gefunden, der Schmäh rennt, aber es wird hart gematcht!“ Pro Drehtag wurden zehn dreiviertelstündige Pitches gedreht, die eine halbe Million Zuseher ab Dienstag zu sehen bekommen: „Egal ob es zu einem Investment kommt oder nicht – für ein Start-up, das mitmacht, bedeutet der PULS 4-Auftritt zehn- bis 100.000 Internetaufrufe. Das ist gigantisch!“

(Bild: Peter Kleinrath)

„Sympathie ist das Um und Auf.“
Wenn auf PULS 4 die Tür aufgeht, sehen die Investoren die Start-ups übrigens zum ersten Mal: „Man sieht Menschen, Teams. Sympathie ist das Um und Auf. Dann kommt die Idee, die im Idealfall innovativ und nachhaltig ist. Binnen zwei Minuten muss klar sein, dass der Markt diese Idee braucht. Zur menschlichen Komponente kommt hinzu, dass man tief im Produkt drinnen sein muss, um zu punkten!“