Die Trauung von Prinzessin Maria-Anunciata von Liechtenstein lockte Europas Hochadel wie Pierre Casiraghi mitten in die Innenstadt.
Das standesamtliche Jawort haben sich Prinzessin Maria-Anunciata von und zu Liechtenstein und Unternehmer Emanuele Musini ja schon am 26. Juni in der Villa della Tenuta di Fassia in Italien gegeben. Für die prunkvolle kirchliche Trauung trat das Paar allerdings in der Wiener Schottenkirche vor den Altar. Ein Ort, der vor allem Maria-Anunciatas Vater, Prinz Nikolaus von und zu Liechtenstein, nahe ist. Der Schweizer Diplomat war seinerzeit bei den Schotten in der Schule.
Große Feier im Palais Liechtenstein
Nach der Zeremonie flanierte die knapp 250-köpfige Hochzeitsgesellschaft - zur Freude aller Schaulustigen - prozessionsartig durch die Wiener Innenstadt. Unter den Gästen konnte man auch ein paar hochkarätige Royals etwa aus dem Hause Habsburg oder Thurn und Taxis erspähen. Unter den Gratulanten fanden sich klingende Namen wie etwa Grace-Kelly-Enkel Pierre Casiraghi oder Ernst August von Hannovers gleichnamiger Sohn. Am Abend ging es dann schließlich zur großen Feier ins - wohin sonst - Palais Liechtenstein.
Für den Brautvater war das erst der Auftakt eines Hochzeitsmarathons: Tochter Marie Astrid heiratet bereits in drei Wochen und Sohn Josef-Emmanuel dann im kommenden Frühling.
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