Barcelona gewann Rapids VARTA-Turnier ohne Gegentor. Im Finale gab’s ein 1:0 gegen Salzburg. Final-1:0 gegen Salzburg. Ex-Stürmerstar Patrick Kluivert kam auch in Hütteldorf vorbei.
Der Opa war da. Papa Patrick, einst Königsliga-Sieger, sowieso. Und auch wenn Kluivert-Sprößling Shane gestern im Finale von Rapids U15-VARTA-Turnier angeschlagen fehlte, gab’s dank des 1:0 über die Red Bull Akademie großen Jubel.
Kluivert: Viele Fotos, keine Interviews
Da applaudierte im Allianz-Stadion auch der Star, der viele Fotowünsche erfüllte, keine Interviews gab, aber mit Rapid plauderte. Etwa nach dem Gruppen-0:3. „Er meinte, dass wir ihnen vom Spiel her am nähesten kommen, wir sie gefordert haben“, so Nachwuchsleiter Willi Schuldes, der von Barcas Mittelfeld um 8er Junyent, bester Turnier-Spieler, schwärmte: „Wie wenn Busquets, Xavi und Iniesta in klein gespielt hätten. Sehr reif, stark bei Grundtechnik, Pass- und Positionsspiel.“
Während Austria nach drei Gruppenpleiten und dem 2:3 gegen Sturm Letzter wurde, gab’s für Rapid nach dem Platzierungs-1:2 gegen Juve Rang sechs. Schuldes: „War unter Wert! Wir sind wie Salzburg voll dabei.“ Bei den Bullen mit Top-Torhüter Winkelhofer gab’s bekannte Namen: Ilia Ivanschitz, Sohn von Andi. Nikolaus Feldhofer, Sohn von Ferdl. Oder Nikolas Freund, dessen Papa Christoph ja Bullen-Sportchef ist.
Auch Herzog angetan
Admira-Chefcoach Andi Herzog sah den Jung-Südstädtern mit Sohn Luca zu. Im kleinen Finale unterlag man Ferencváros um Torschützenkönig Golik (3) mit 1:2. Herzog zum Turnier: „Sehr gutes Niveau. Es hat Freude gemacht, zuzuschauen.“
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