„Wir haben sehr viel voneinander gelernt. Wir sind uns alle einig, dass wir diesen wichtigen Weg gemeinsam für die Burgenländer gehen wollen“, erklärt Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf nach dem gemeinsamen runden Tisch.
Dieser soll nur der Anfang gewesen sein. Aufgrund der Aktualität und Wichtigkeit wollen sich die Experten nun in regelmäßigen Abständen treffen, um sich über Entwicklungen und Neuerungen auszutauschen. Oberstes Ziel sei es, für das Thema Unwetterschutz zu sensibilisieren. Wichtig sei etwa, Versicherungen anzupassen und Schäden genau zu dokumentieren und rasch zu melden.
Derartige Ereignisse sind dem Klimawandel geschuldet und werden in Zukunft öfter auftreten.
Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf
Mehr direkte Beratung
Das Land, die Versicherungen und die Vertreter der Wirtschafts- sowie Arbeiterkammer wollen in Zukunft Betroffene von Unwetterschäden besser beraten und im Ernstfall gezielter unterstützen. „Wir sind uns auch alle einig, dass derartige Ereignisse dem Klimawandel geschuldet sind und in Zukunft öfter auftreten werden. Auch hier werden wir einen Fokus auf mehr Information und maßgeschneiderte Angebote richten“, so Eisenkopf.
Demnächst soll eine eigene Infobroschüre herausgegeben werden. Wenn es die Pandemie zulässt, soll zudem ein großer Infotag folgen.
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