Gleich zweimal in kurzer Zeit suchten unbekannte Täter die Abstellräume von Wohnungen in einer Siedlung in Hirm heim. Zuletzt hatten es die Diebe leichter. Einzelne Kellerabteile waren nur mit einem Fahrradschloss versperrt, weil die beim ersten Coup demolierte Original-Sicherung noch nicht repariert werden konnte.
Zwei Wochen vor den aktuellen Einbrüchen hatten Kriminelle die Abstellräume derselben Wohnhausanlage am Ortsrand von Hirm bereits im Visier. Bei dem folgenschweren Coup hinterließ die Bande eine Spur der Verwüstung.
Leichtes Spiel
Um die Kellerabteile nach der Plünderung provisorisch abschließen zu können, wurden Fahrradschlösser zum Schutz verwendet. Doch diese konnten die unbekannten Täter, die die Abstellräume jetzt heimsuchten, mit ihrem Einbruchswerkzeug einfach und schnell durchtrennen. „Die Reparatur war noch nicht erledigt“, hieß es. Die Schadenshöhe ist vorerst unbekannt. Kriminalbeamte versuchten Spuren zu sichern.
Coup auf Parkplatz
Tags darauf schlug erneut ein gemeiner Dieb zu. Der Unbekannte machte sich mit einer Motocross-Maschine, die auf dem Parkplatz einer Wohnhausanlage in Hirm abgestellt war, aus dem Staub. In diesem Fall beträgt der Schaden 3000 Euro.
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