Startschuss war Montagfrüh im Pflegezentrum in Olbendorf. „Wie im nationalen Impfplan vorgesehen, werden auch hier zunächst die sogenannten vulnerablen Gruppen, also die Bewohner von Altenwohn- und Pflegeheimen geimpft“, teilte der Koordinationsstab des Landes mit.
Rund 1600 Impfungen geplant
In Summe waren am ersten Tag 58 Personen für den dritten Piks vorgesehen. Insgesamt sollen in den Heimen an die 1600 „Booster-Impfungen“ an bereits Vollimmunisierte verabreicht werden. Hintergrund ist, dass die Schutzwirkung nach einer bestimmten Zeit nachlässt.
Das Hilfswerk hatte deswegen zuletzt Alarm geschlagen. Rund 15 Prozent der Heimbewohner hätten keinen ausreichenden Schutz mehr, meinte damals Geschäftsführer Karl Schiessl.
Nach den Heimen soll das Krankenhaus- und Gesundheitspersonal an die Reihe kommen.
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