„Kernölamazone“ Caroline Athanasiadis spielt Tennis, um topfit für „Dancing Stars“ zu sein - und vom stressigen Alltag herunterzukommen.
„Krone“: Sie haben mich zur Vorbereitung auf „Dancing Stars“ zum Tennisspielen eingeladen. Sie gehen es aber sehr sportlich an!
Caroline Athanasiadis: Ich habe vor zwei Jahren begonnen, und ich bin ab der ersten Stunde darauf reingekippt. Ich liebe es. Und es ist für mich total entspannend, obwohl es ja schon schweißtreibend ist.
Aber ist das neben dem Tanztraining nicht eine Spur zu viel Sport?
Nein (lacht). Es ist für mich eine Art Runterkommen, obwohl es ein Sport ist. Das hier am Platz, das ist so meine Ich-Zeit, weil die muss ich mir erstens ganz bewusst nehmen, und dann kann ich mich hier herrlich auspowern und alles andere vergessen. Beim Tennis kann man an nichts anderes denken. Radfahren oder Laufen ist nichts für mich, weil ich brauche etwas fürs Hirn.
Und Tennis ist ja auch ideal für die auf dem Parkett nötige Beinarbeit.
Stimmt: Ich war nie in der Tanzschule, aber ich habe ein ziemlich gutes Rhythmusgefühl und merke mir Schritte sehr gut. Ich muss aber dazusagen, dass ich tänzerisch einen kleinen Vorteil habe, weil ich schon als Kind getanzt habe.
Sirtaki?
(lacht) Nein, den habe ich witzigerweise erst ganz spät gelernt für ein Programm der „Kernölamazonen“. Jedenfalls nicht, wie man glauben könnte, von meinem Vater, der Grieche ist. Der kann überhaupt nicht tanzen.
Gibt es etwas, das Sie vom Tennis bei „Dancing Stars“ anwenden können?
Ich versuche jeden Ball neu zu nehmen, denn du weißt nicht, wo er hingeht. Ich werde mich bei der Show Woche für Woche überraschen lassen und dann den nächsten Ball annehmen.
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