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Drei Haare eines Tieres – an ihnen hängt die Hoffnung, herauszufinden, ob der in Oberkärnten angefahrene Vierbeiner tatsächlich ein Wolf ist. Den Weg zur Lösung erschweren jedoch bürokratische Hürden: „Die am Unfallwagen sichergestellten Tierhaare wurden Montag per Post an die Landesregierung verschickt. Ich sende sie dann an die Veterinärmedizinische Universität in Wien, wo die DNA-Probe analysiert wird“, so der zuständige Landessachverständiger Gabriel Honsing-Erlenburg zur „Krone“.
Bis das Ergebnis vorliegt, könne es laut dem Landessachverständiger aber Wochen dauern. Auch eine ordentliche Nachsuche wird nicht eingeleitet.
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