Taschengeld

So lernt Ihr Kind den richtigen Umgang mit Geld

SalesPromotion
14.09.2021 15:54

Schulbeginn heißt für viele Kinder oft auch: endlich Taschengeld! Doch Sparen und der richtige Umgang mit Geld müssen erst gelernt werden. Das erste Konto ist dabei ein wesentlicher Schritt auf dem Weg ins erwachsene Finanzleben. Welche Möglichkeiten es gibt und welcher der „richtige“ Zeitpunkt für das erste Konto ist, lesen Sie hier im Überblick.

(Bild: stock.adobe.com)

Der Schulbeginn markiert für Kinder einen neuen Lebensabschnitt. Dieser ist oft mit einem Schritt in Richtung mehr Selbstständigkeit verbunden. Ob das allererste Taschengeld, bei den Älteren die ersten selbstverdienten Euros beim Ferialjob oder ein finanzieller Zuschuss zum Schulbeginn von den Großeltern: Kinder und Jugendliche sollten schon früh den verantwortungsvollen Umgang mit Geld lernen.

Die Finanzen Ihres Nachwuchs immer im Blick
Kinder- und Jugendkonten bieten dabei viele Vorteile - und ermöglichen den Eltern, jederzeit die Finanzen ihres Nachwuchses im Blick zu haben. Die heimischen Banken bieten für alle Kinder und Jugendliche bis zum 19. Lebensjahr kostenlose Konten an. Mit welchem Alter das Kind ein Konto bekommt, obliegt natürlich der Entscheidung der Eltern.

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Das Eröffnen eines Kinderkontos ist dabei denkbar einfach und funktioniert ähnlich wie beim normalen Konto - hat jedoch meist einen zentralen Vorteil für Eltern: Sie können jederzeit über das Online Banking Einsicht in die Finanzen ihres Nachwuchses nehmen und somit alle Kontobewegungen einsehen. Eine Überziehung ist zudem aus Sicherheitsgründen bei Konten für Kinder und Jugendliche gar nicht möglich.

Fest steht: Taschengeld hat eine wichtige Bedeutung für den Umgang mit Geld und wird von Pädagogen für Kinder ab sechs Jahren empfohlen. Es ist das erste „Einkommen“: Kinder entwickeln ein Gefühl dafür, welche Summe für welchen Zeitraum reicht und wie verantwortungsvolles Konsumverhalten aussehen kann. Und wenn dann sogar etwas übrigbleibt, kommt das Sparen ins Spiel. So können sich Kinder früher oder später einen Wunsch selbst erfüllen und Erfolgserlebnisse sammeln.

Spielerisch Sparen lernen
Mit dem ersten Kinderkonto werden die Kleinsten spielerisch mit dem Prinzip des Sparens vertraut gemacht. Bei vielen Anbietern kann mit der ersten Karte grundsätzlich nicht beim Bankomaten abgehoben werden, bei manchen gibt es vordefinierte Limits für Behebungen am Geldausgabeautomat und Zahlungen an Handelskassen, etwa max. 10 Euro pro Tag bzw. 50 Euro pro Woche. Barbehebungen oder Überweisungen können aber ausschließlich vom gesetzlichen Vertreter beauftragt werden.

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So oder so, wird mit der ersten Kontokarte für die Kinder der Bezug zum Konto hergestellt und wenn Mama oder Papa das nächste Mal abheben, weiß der Nachwuchs, woher das Geld eigentlich kommt. Außerdem genießen die jungen Sparer viele Vorteile, z.B. ermäßigte Eintritte oder Einkaufsrabatte.

Mit der ersten Debitkarte zum Taschengeldkonto geht es dann ab 10 Jahren weiter. Auch hier gibt es oftmals eine Fülle an Ermäßigungen, etwa für Events oder auch Sprachreisen. Als weiteren Bonus wird auch eine inkludierte kostenlose Unfallversicherung angeboten.

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In die finanzielle Unabhängigkeit
Für die etwas Größeren bzw. angehenden Erwachsenen gibt es dann Jugendkontos für Schüler oder für Lehrlinge. Ein solches Jugendkonto ist für Schüler ab 14 Jahren eine gute Wahl. Es hat üblicherweise zahlreiche Vorteile für alle bis zum 19. Lebensjahr zu bieten: gratis Kontoführung, Debitkarte, Unfallversicherung und vergünstigten Eintritt für zahlreiche Veranstaltungen.

Sie sind sich noch unsicher, welches Konto das richtige für Ihr Kind ist? Sie haben offene Fragen oder einen speziellen Wunsch? Dann lassen Sie sich in der Bank Ihres Vertrauens beraten!

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